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Robotrontechnik-Forum » Sonstiges » Aufdruck Reedkontakt » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
12.08.2017, 19:06 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

Wer kann den Aufdruck "CK7" dieses Reedkontaktes deuten ?

Selbiger ist in diesem Relais (VEB Funkwerk EF ?) verbaut:

--
Mein Chef ist ein jüdischer Zimmermann.
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001
28.08.2017, 20:54 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

Es würde schon weiterhelfen, wenn ich ein paar Datenblätter zu den in der DDR gefertigten Reedkontakten bekäme. Im wesentlichen geht es um die Spannungsfestigkeit. Diese muß mindestens 250V DC betragen.
--
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002
31.08.2017, 18:47 Uhr
Rolli



Bei Pollin ist gerade der Reedkontakt RKR3601 im Angebot. Dort steht:
max Schaltspannung 115V= / 230V~
Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass bei dem geringen Kontaktabstand im Reedkontakt eine sichere Netztrennung möglich sein soll. Nicht ohne Grund haben Netzschalter mind. 3mm Kontaktabstand.
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast

Dieser Beitrag wurde am 31.08.2017 um 18:51 Uhr von Rolli editiert.
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003
31.08.2017, 19:22 Uhr
holm

Avatar von holm

Rolli in Hochspannungsschaltern ist auch ein spezielles Gas das Funken löscht, die Daumenregel von 1KV/mm gilt nur in Luft.

Gruß,
Holm
--
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004
31.08.2017, 19:36 Uhr
Enrico
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Mich deucht, dass Reedkontakte Vakuum haben.
--
MFG
Enrico
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005
31.08.2017, 20:26 Uhr
holm

Avatar von holm

..für die TSS Tastenschalter mit ihren winzigen Schutzrohrkontakten sind 200V Spannungsfestigkeit der Kontakte gegeneinander spezifiziert (RKR13 RKG13).

Die Dinger gibts mit unterschiedlichen Kontaktmaterialien, es würde mich nicht wundern wenn es die auch mit unterschiedlichen Füllungen gibt.

Gruß,

Holm
--
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006
31.08.2017, 20:58 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

Diese Reedkontakte sind im Eingangskreis des DVM G1212 drin. Dieser ist laut Gerätspezifikation bis zu 250V DC zugelassen. Die Sache hat sich voerst erledigt, der Kontakt scheint noch zu funktionieren. Wer möchte kann natürlich weiter fachsimpeln ... Danke an alle !
--
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007
11.09.2017, 15:27 Uhr
ICL-LIONS



Die genau Bezeichnung lautet:

Schutzrohrkontakt RKR2001C TGL24589/06

Der Aufdruck bedeutet:

Sortiergruppe C / Herstellungsjahr / Herstellungsmonat

Carsten
--
Online bin ich nur Wochentags zwischen 9 und 17 Uhr.
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008
11.09.2017, 21:06 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

Danke Carsten !
Damit findet sich auch dieses Dokument:

https://www.bbr-server.de/bauarchivddr/archiv/tglarchiv/tgl20001bis30000/tgl24501bis25000/tgl-24589-6-dez-1986.pdf
--
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009
12.09.2017, 15:13 Uhr
ICL-LIONS



Jeep, das habe ich auch noch im Original

Carsten
--
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010
13.03.2018, 22:15 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

Kann mir in Garitz jemand ein Paar dieser Reedkontakte verkaufen ? Es müssen exakt die laut Beitrag 000 sein. Ich habe mit anderen Reedkontakten von Meder experimentiert, die taugen aber nicht für diesen Einsatz.
--
Mein Chef ist ein jüdischer Zimmermann.

Dieser Beitrag wurde am 13.03.2018 um 22:15 Uhr von Mario Blunk editiert.
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011
13.03.2018, 23:38 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Reedkontakte in Messschaltungen sind widerlich!
In meinem Fluke Calibrator sind ausgerechnet im Strombereich einige verbaut und die waren alle bei bis zu 250mOhm. Für einen Calibrator bis 2A tödlich.
Nach langem Suchen habe ich beim Segor gefunden, denn meine mussten bis 1000V schalten können. Die sehen ähnlich den Deinen aus.

Reedkontakte haben immer höheren On-Widerstand als gute normale Relais. Zumindest was man als Bastler bezahlen kann.

Guido
--
Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln.
Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste.
Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste.
Drittens durch Erfahrung: Das ist der bitterste.
Konfuzius

Wer immun gegen ein Minimum an Aluminium ist, der hat eine Aluminiumminimumimmunitität.
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012
14.03.2018, 19:17 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

Hallo Guido,
es scheint, Du bist der Fachmann in Sachen anspruchsvolle Meßtechnik. Der oben abgebildete Reed-Kontakt ist vermutlich undicht geworden (nach 30 Jahren !). Er schließt nicht mehr mit ausreichend niedrigem Widerstand. Das kann ich nur schlußfolgern aus folgendem Experiment:

1. Habe den Kontakt an den Spannungsmeßeingang eines hochohmigen Millivoltmeters geschaltet. Die Zuleitungen sind max 10cm lang und verdrillt.

2. Kontakt offen -> Voltmeter zeigt irgendwas an, was grade im Äther ist.

3. Ausreichend starkes Magnetfeld an, Kontakt schließt -> Voltmeter zeigt um die 10µV an.

4. Vergleich mit anderem neuwertigen funktionierenden Reedkontakt. Gleich starkes Magnetfeld an -> Voltmeter zeigt 0µV an.

5. Ich folgere, das der fragliche Kontakt nicht mehr korrekt schließt.

6. Der Vergleichskontakt (siehe 4.) ist ein Typ Meder. Siehe https://standexelectronics.com/viewer/pdfjs/web/viewer.php?file=https%3A%2F%2Fstandexelectronics.com%2Fwp-content%2Fuploads%2Fdatasheet_reed_switch_KSK-1A66.pdf .
Dieser braucht aber ein stärkeres Magnetfeld, um vollständig zu schließen (20-60 AT) als das Original https://www.bbr-server.de/bauarchivddr/archiv/tglarchiv/tgl20001bis30000/tgl24501bis25000/tgl-24589-6-dez-1986.pdf (25-45 AT).

7. Setze ich den KSK 1A66 in das oben gezeigte Relais, schließt dessen Magnetfeld den Kontakt nicht ausreichend -> unakzeptabler Meßfehler. Also brauche ich einen dem Original gleichwertigen neuen Reedkontakt.

8. Das hier besprochene G1212 ist übrigens ein anderes als das im Fred http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb//showtopic.php?threadid=15552

9. Danke für Deine Hilfe
--
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013
15.03.2018, 20:57 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

Kann jemand bestätigen, daß die Methode in 012 richtig ist ?
--
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014
15.03.2018, 23:24 Uhr
Guido
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Avatar von Guido

Hallo Mario,
ich habe meine Reedrelais komplett ausgelötet und extern mit der in der Schaltung vorgesehenen Spannung schalten lassen. Gemessen habe ich den tatsächlichen On-Widerstand mit meinem Fluke 8845A im Vierleitermodus. Dieser war bei jedem Schaltvorgang unterschiedlich.
Zum weiteren Experiment habe ich das Relais dann mit ca. 5-10Hz ein paar Minuten klickern gelassen, der On-Widerstand stieg dabei sogar an. Bei normalen Relais hat sowas immer geholfen, beim Reed halt nicht.
Letztlich halfen nur neue Reeds ins alte Gehäuse. Hierbei hatte ich zunächst (mal wieder beim Reichelt) ins Klo gegriffen, die Dinger ließen bei Off ab ca. 300V Strom fließen. Sie wurden dann immer niederohmiger bis ein sichtbarer Lichtbogen entstand. Erst Reeds (von Segor) die mit 1000V ausgewiesen waren, haben das Problem bisher behoben.
Welche Kontaktmaterialien in den Gläsern verschmolzen sind, wird man so einfach nicht erfahren, solange sie für die Aufgabe funktionieren, ist ja auch gut.

Guido
--
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Dieser Beitrag wurde am 15.03.2018 um 23:26 Uhr von Guido editiert.
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015
16.03.2018, 18:47 Uhr
Egon



Hallo,

Du könntest auch solche RGK-Relais



knacken und dann original DDR Ware wieder einsetzen.
Ausmessen kann man sie ja vorher.
Diese im Blechgehäuse haben kräftigere Kontakte die
nach Messung bei nur ca. 2mOhm lagen. Ob das Magnetfeld
dann auch die nötige Kraft aufbringt wäre mal einen Versuch Wert.

Grüße Egon
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016
16.03.2018, 19:55 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

Das habe ich schon in Erwägung gezogen, befürchte aber, daß beim Aufknacken der Relais die Glasrohre undicht werden. Ich werde bei DigiKey unter
https://www.digikey.de/products/de/switches/magnetic-reed-switches/193?k=&pkeyword=&pv1943=10&FV=ffe000c1&quantity=0&ColumnSort=0&page=1&pageSize=25
was passendes bestellen. Falls noch jemand von DigiKey was braucht, bitte melden. Interessant wäre noch zu wissen, wie sinnvoll meine Versuche in 012 waren.
--
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017
16.03.2018, 20:17 Uhr
Egon



Hallo,

ich habe es anders gemacht.
Ich habe in Reihe zum Kontakt ein kleines Lämpchen a 12V 200mA gelegt
und wie Guido sagte diese ca. 1 Stunde mit 1Hz schalten lassen.
Ich dachte mir der kurze höhere Einschaltstrom bewirkt eine gewisse Kontakreinigung,
und die Dauer der Aktion bewirkt eine gewisse Konditionierung.
Jedenfalls war zu beobachten das der Spannungsabfall im statischen Ein-Zustand
mit der Zeit stetig gesunken ist und das Relais praktisch immer besser wurde.
Diese Versuche machte ich weil im G-1006.500 auch solche offenen Relais verbaut
sind die ich für Eigenbauten aus Erfurt halte und praktisch nicht zu beschaffen sind.
Da die Relias aber auch schon alt sind ist der Erfolg meiner Aktion nat. fraglich,
man kann nicht vorhersagen wie lange sie noch halten werden bzw. ob die Kontakte
nicht nach vier Wochen ohne Benutzung wieder ermüden.

Grüße Egon
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018
16.03.2018, 20:24 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich habe ne Tüte mit 3 Sorten (Größen) grünen Reedkontakten, keiner ist bedruckt.
Ich weiß weder ob die aus DDR Produktion oder sonstwoher kommen.

Gib mal die Maße durch dann stecke ich Dir ein paar in einen Briefumschlag, achja Adresse bitte noch.

Gruß,

Holm
--
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019
17.03.2018, 18:21 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

Danke Holm,
die Maße des Kontakts siehst Du in 000. Wenn Deine Kontakte größer sind, machts keinen Sinn. Die würden ein stärkeres Magnetfeld brauchen.
Gruß,
Mario
--
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Dieser Beitrag wurde am 17.03.2018 um 18:21 Uhr von Mario Blunk editiert.
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020
17.03.2018, 20:27 Uhr
Guido
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Avatar von Guido


Zitat:
Mario Blunk schrieb
Danke Holm,
die Maße des Kontakts siehst Du in 000. Wenn Deine Kontakte größer sind, machts keinen Sinn. Die würden ein stärkeres Magnetfeld brauchen.
Gruß,
Mario


Nun, die Größe bzw. Ansprechempfindlichkeit hat nicht unbedingt was mit der Größe zu tun. Meine Ersatzreeds sind auch größer als die Originale und alles ist prima. Testweise hatte ich sogar alte DDR-Röhrchen von fast halber Bleistiftgröße drin, ging rein technisch sehr gut, nur mechanisch eben nicht. Die Oberschale bzw. Deckel Deiner Exemplare sind relativ überflüssig

Guido
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021
17.03.2018, 21:52 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

Ich vermute, die Abdeckungen sollen das Magnetfeld der Spule abschirmen. Vielleicht sollte es einfach nur gut aussehen. Der Reedkontakt wurde mit Silikon (Cenusil ?) im Inneren eingegossen.
--
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022
20.03.2018, 07:11 Uhr
holm

Avatar von holm

Also ich habe hier Kontakte bei denen der Glaskörper ca. 20mm lang ist und der Duchmesser 2,5mm beträgt.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 20.03.2018 um 07:12 Uhr von holm editiert.
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023
22.03.2018, 22:23 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

Hallo Holm,
danke, die Kontakte sind angekommen. Leider tun die auch nicht was das Original konnte. Das Feld, welches die Spule erzeugt, reicht nicht aus um den Kontakt sauber zu schließen. Werd nun wohl doch bei DigiKey was bestellen müssen. Ich geb Dir in Garitz einen aus :-)
Gruß, Mario
--
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024
17.04.2018, 13:19 Uhr
CarstenSc



Mario,

wieviele von den Relais brauchst du ?



Gruß
Carsten
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025
17.04.2018, 21:19 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

Mensch Carsten, danke, ich werd verrückt ! Wo haste die denn hergeholt ? Ich könnte alle gebrauchen. Der Haken ist, daß die nun auch mindestens 30 Jahre alt sind und der selben Alterung unterliegen. Waren die trocken gelagert ? Was willste dafür haben ?
Gruß,
Mario
--
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026
08.05.2018, 22:04 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

So, falls es jemanden interessiert: Der 20mV des DVM ist jetzt wieder in Ordnung.
Aus obiger Sammlung (Dank an Carsten) taten die ersten zwei Relais den erhoffen Effekt.
Die sind deutlich älter, als die, welche ich aus dem DVM ausbauen mußte.
Fragt sich nur, was die Reedkontakte so geschädigt hat...
--
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027
08.05.2018, 23:59 Uhr
wpwsaw
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Hallo Mario,

hast du nun alle erworben, und benötigst du alle, weil ich auch zwei DVMs habe und dort stellen sich auch langsam Probleme ein. Ich muss erst einmal einige Eichpotis wechseln. Eines ist sogar fest.

Aber 2 oeer 3 Relais auf Reserve wären schon gut.

ich hatte ja auch mal über meine Experimente mit dem DVM berichtet

http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=13071
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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028
09.05.2018, 21:45 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

Hallo Wolf-Peter,

ja, ich denke drei Stück kann ich Dir geben. Da die nun alle einer Alterung unterliegen müssen wir uns eine langfristige Lösung ausdenken. Man kann natürlich Neuprodukte von namenhaften Herstellern kaufen, man könnte aber auch nur die Reedkontakte im Relais tauschen und wieder neu mit Silikon vergießen. An dem massiven Gehäuse samt Spule vergammelt nichts. Jedenfalls fällt mir da nichts auf. Die Reedkontakte selber sind nicht einfach zu ersetzen. Das waren Ausmeßtypen oder Spezialanfertigungen. Siehe Foto oben in 000.

Die Sache erinnert mich an die Zeilentrafos in den Robotron-Monitoren ...

Gruß,

Mario
--
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029
10.05.2018, 10:43 Uhr
wpwsaw
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Hallo Mario,

Danke,

hast ne email

Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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030
10.07.2018, 18:47 Uhr
wpwsaw
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Hallo Mario,

melde dich doch mal bitte

Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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031
14.07.2018, 22:20 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk

Wo bekommt man anspruchsvolle (Reed)Relais, die diese nun schon 40 Jahre alten Relais hinsichtlich der elektrischen Werte ersetzen können ? Ich stöbere im Netz und finde nichts. Der DC-Widerstand der Kontakte muß unter 50mOhm liegen. Das Standardzeug taugt nicht für Meßtechnik.
--
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032
26.07.2018, 21:12 Uhr
Mario Blunk

Avatar von Mario Blunk


Zitat:
Egon schrieb
Ich habe in Reihe zum Kontakt ein kleines Lämpchen a 12V 200mA gelegt
und wie Guido sagte diese ca. 1 Stunde mit 1Hz schalten lassen.
Ich dachte mir der kurze höhere Einschaltstrom bewirkt eine gewisse Kontakreinigung,
und die Dauer der Aktion bewirkt eine gewisse Konditionierung.
Jedenfalls war zu beobachten das der Spannungsabfall im statischen Ein-Zustand
mit der Zeit stetig gesunken ist und das Relais praktisch immer besser wurde.



nun auch meine Versuchsergebnisse dazu. Die Methodik scheint zu funktionieren, auch nachhaltig:
1. Spannungsquelle mit 10V und Strombegrenzung 200mA an die Arbeitskontakte anschließen
2. Oszilloskop an Arbeitskontakte anklemmen
3. Das Relais mit 50-100Hz (Rechteck versteht sich) etwa 1h schalten lassen (der obige Reedkontakt macht sogar bis zu 500Hz mit)
4. Im geschlossenen Zustand des Kontaktes ging der Spannungsabfall von über 200mV allmählich bis auf 40mV (nach etwa 1h) herunter. Das scheint die untere Grenze zu sein. Wenn der Prellvorgang abgeschlossen ist, ist diese Spannung sauber meßbar.
5. Das Relais verhält sich nun, noch nach 3 Tagen, wie neu.

Wer diese Prozedur selber anwenden will, darf gern seine Ergebnisse hier kundtun.

Gruß,

Mario
--
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033
26.07.2018, 21:56 Uhr
Stephan Hloucal



Hallo Mario, komm doch mal zu uns ins Depot. Vielleicht finden wir die passenden neue Reedkontakte?
Gruß Stephan
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