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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Nächste Baustelle EC1834 + alpha1 Monitor » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
05.05.2016, 13:25 Uhr
Klaus



Hallo,

bei mir ist ein EC1834 + Alpha1-Monitor auf dem OP-Tisch. Leider habe ich keine Tastatur dafür.
Das Ding war total versifft und der Monitor muss wohl mal ein paar Zentimeter kopfüber im Schlamm gestanden haben.
Nach einer 3 tägigen Reingungsorgie kann ich nun mit der Fehlersuche/Inbetriebnahme beginnen.
Glücklicherweise sah es im Inneren des EC1834 nicht ganz so tragisch aus. Ein paar kleine Roststellen und natürlich eine dicke Staubschicht. Ging aber größtenteils gut zu reinigen.

Im EC1834 stecken folgende Teile:
Netzteil
Mainboard
RAM Erweiterungskarte
HDC - Festplattencontroller
FDC - Floppycontroller
MON - Monochrom-Bildschirmkarte
CEN - parallele Schnittstellenkarte
Zwei Floppy K5601
Festplatte K5504.20

Netzteil:
Die ... natürlich... grünen Sicherungen samt Halter im Netzteil sind ausgetauscht.
Nach vorsichtiger Formierung der Elkos und ersten Tests läuft das Netzteil und die Spannungen sind auch alle ok. Leider beginnt das Netzteil nach ein paar Minuten mit einem komischen Pfeiffen oder Zischen, weshalb ich es erst einmal nicht verwende, sondern ein altes AT-Netzteil für weitere Tests nehme. Vermutlich gibt es ein Bauteil, was bei Erwärmung die Frequenz des Schaltnetzteils "verschiebt". Da muss ich später mal suchen....

Ein Kutztest des gereinigten Gesamtsystems verlief negativ.
Es gibt keine Zugriffe auf die Floppylaufwerke, kein Bild am Monitor. Die Festplatte läuft aber scheinbar noch problemlos an.
Ok, also möchte ich einzeln an die Sache heran gehen.

Mainboard:
Als nächstes würde ich nun gern das Mainboard allein testen.
Ich habe es in mein Bastelzimmer geschleppt und mit allen Spannungen versorgt. Die CPU läuft kurz (ca 0,5 sek.) los (auf dem BUS sind mit dem Oszi Aktivitäten sichtbar), doch dann ist Stille. Nach Reset das selbe. Es tut sich ganz kurz etwas, dann ist Ruhe auf dem BUS. Der angeschlossene Piepser macht auch keinen Mucks.

Interessant ist meine ROM-Bestückung:
Die BIOS-ROMs tragen die Nummer s702 und s703.
Der Tastatur-ROM für den U8841 die Nummer s704.
Diese Nummern tauchen bei meiner Suche im Forum nicht auf.
Natürlich habe ich alle ausgelesen und dabei festgestellt, dass es wohl eine sehr frühe BIOS-Version vom 11.01.1988 ist.
Auch der Tastatur ROM unterscheidet sich von der sonst überall verwendeten Version s716.

So... nun die Frage an die EC 1834 Profis:
Kann ich das Board ohne weiter Steckkarten überhaupt testen?
Gibt der Piepser irgendwelche Fehlercodes aus.
Ist ein Test des Boards ohne angeschlossene Tastatur möglich?

Danke für Eure Hilfe.
Ich würde mich freuen, wenn ich dem Kasten weider ein Leben einhauchen könnte. Es ist zwar kein Z80 und mit dem 8086 Kram kenne ich mich nicht weiter aus, doch irgendwie reizt es mich.... hmmm verrückt ... wo ich noch tausend andere Baustellen und eigentlich kaum Zeit habe ;-)

Einen schönen Feiertag und viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 05.05.2016 um 13:26 Uhr von Klaus editiert.
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001
07.05.2016, 19:25 Uhr
Klaus



Hallo,

meinen Eintrag oben haben zwar schon viele gelesen, doch die Fragen können natürlich nur die EC1834 Besitzer beantworten, die sich schon mal ausführlich mit der Fehlersuche auseinander gesetzt bzw. Testmöglichkeiten haben. Bisher hat sich noch keiner gemeldet, aber kann ja noch werden ;-)



Ich will meine Angaben zu den eingebauten Karten gleich noch etwas konkretisieren. Evtl. ist das auch wichtig:

Hauptplatine: 1.13.120002.8 (BIOS-ROM s702 und s703, KB-ROM s704)
MON-Karte: 1.13.120301 (ROM s707 und s711) für Anschluss an alpha1 oder K7229.24
HDC-Karte: 062-9315/1 (ROM 74 HD-02) mit Festplatte K5504.20
FDC-Karte 1.93.320002. mit zwei Floppys K5601
PAR-Karte: 1.93.320003.8 (Parallel-Port-Karte)
OPS-Karte: 1.13.120101 (Speichererweiterungs-Karte)

Rein optisch und aus Erfahrung, ist am EC1834 noch nicht herumgebastelt worden. Alle Korrekturen und Drahtbrücken auf diversen Karten scheinen original zu sein. Vermutlich ein sehr frühes Modell des EC1834, da in den BIOS-ROMs das Datum 1988 JAN 11 (11.01.1988) steht.

Ich habe inzwischen so gut wie alles zum Thema im Forum gelesen und auch einige hilfreiche Infos gefunden.
Interessant ist, dass meine alte BIOS-Version s702, s703 die immer erwähnte DEBUG-Ausgabe über den PPI-Port A definitiv noch nicht macht.
Nach einem Test mit neuren Versionen s717, s718 und s731, s732 konnte ich Aktivitäten am PPI-Port messen.
Von oben nach untern: Bit 0 bis Bit 3. Bit 2 (=4) bleibt dauerhaft gesetzt und die CPU macht HALT.



Laut den Beschreibungen von thasti könnte also bei Einschalttest Schritt 1.4 ein Speicherproblem auf der Hauptplatine sein.
http://www.robotrontechnik.de/html/forum/thwb/showtopic.php?threadid=9034

Zwei RAMs D105 und D120 habe ich schon getauscht, weil dort verdächtige Pegel am Pin 2 anlagen. Nach dem Tausch sieht es jetzt dort ordentlich aus. Die Pegel an den anderen RAMs sehen aber alle gut aus, was natürlich nichts sagen muss.
Gibt es eine einfache Methode einen möglicherweise weiteren defekten RAM (nur mit Oszi) zu lokalisieren?

Es kann natürlich sein, dass das Board mit der frühen BIOS-Version sich auch hardwaretechnisch ein wenig unterscheidet und nicht korrekt mit dem neueren BIOS arbeitet. Auf meinem Board sind noch zwei Interrupt-Controller drauf. Bei späteren Revisionen wurde wohl einer eingespart.
Aber auch mit den alten BIOS-ROMs s702, s703 geht der EC1834 in Halt. Nur mit dem Unterschied, dass am PPI Port A, die Schalterstellung der DIP Schalter anliegt und der Einschalttest auch irgendwie schneller abläuft (bis zum HALT).

Evtl. hat noch jemand einen Tipp.

Danke und viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 07.05.2016 um 19:29 Uhr von Klaus editiert.
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002
07.05.2016, 20:03 Uhr
ADDERLY



Hallo Klaus,
Hast Du das Maeuseklavier unten auf dem Mainboard ueberpruft, bzw ob die dementsprechend richtig geschaltet sind ?
Leuchten alle 4 roten Spannungs LED's ?
--
Gruss Frank

"Lieber Gott,: Bitte schmeiss Hirn vom Himmel; ...oder Steine, Hauptsache Du triffst Jemanden !..."
...und 'ne Tuete Schweineohr'n
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003
07.05.2016, 20:20 Uhr
Klaus



Hallo Frank,

danke für die Rückmeldung.

Ja ... alle Spannungen sind da und stimmen auch.
Das Mäuseklavier habe ich testweise auch mal umgestellt (alle möglichen Positionen) ... ohne Erfolge. Aber so wie es aussieht kommt der Einschalttest gar nicht soweit, dass er die Schalterstellungen abfragt.
Der Prozessor geht schon vorher in den HALT Zustand.

Auf dem Oszi sieht man, dass ganz kurz auf den RAM zugegriffen wird, /WE wird auch ein paar mal LOW, dann geht es in den HALT.
Vermutlich wirklich ein Speicherproblem, oder ein Problem bei der Ansteuerung des Speichers.
"Verbotene" Pegel konnte ich allerdings an den Speichern bisher nicht mehr finden.

thasti hatte damals einiges zur Startsequenz herausgefunden, doch er scheint nicht mehr aktiv zu sein. Ich hatte ihm eine Mail geschrieben, doch leider keine Antwort.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 07.05.2016 um 20:21 Uhr von Klaus editiert.
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004
07.05.2016, 21:08 Uhr
felge1966



Denke aber daran, daß viele Leute in den letzten Tagen frei hatten.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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005
07.05.2016, 21:50 Uhr
Enrico
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Da das ein x86 Rechner ist, wird der doch vom System her auch so,
wie ein normaler XT, AT, bzw A7150 die Bussteuerung erzeugen.
Wil lsagen, bei Zugriff auf etwas ist der Bus automatisch stehend, im Gegensatz zu Z80.
Der x86 hat einen Ready-Eingang. kommt das nicht, steht die CPU.
Um da wieder rauszukommen, gibts einen Timer, damit der Bus wieder freigegen wird.
Beim A7150 ist das so, bei normalen PCs auch, kann hier nicht anders sein.
Nur so eine blöde Idee, hab keinen 1834.
--
MFG
Enrico
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006
07.05.2016, 22:05 Uhr
ADDERLY



Hallo Klaus,
ich habe meinen EC mal ohne Keyboard angeklemmt, er stoppt mit der Meldung:

301 KEYBOARD ERROR
640KB OK
ERROR, RESUME WITH "F1" KEY
_
anschliessend 2 Piep/Post Signale.

Logisch.
Im Grunde sollte dein Board ohne die 384KB Erweiterung mit den aufgeloeteten RAM von 256KB anlaufen, wenn Du die MON Karte einsteckst, so das dort wenigstens eine Fehlermeldung erscheint.
Falls es denn ueberhaupt startet.
Klaus, bist Du sicher das der Alpha1 ueberhaupt funktioniert ?
> http://felgentreu.spdns.org/Projekt/U_1834/Heft1.pdf

Stell mal die DIP's auf die Werte von MON und 256K anstatt 640KB (nur mit Systemspeicher ohne Erweiterung.)
Seite: SYS-20 in der PDF
--
Gruss Frank

"Lieber Gott,: Bitte schmeiss Hirn vom Himmel; ...oder Steine, Hauptsache Du triffst Jemanden !..."
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Dieser Beitrag wurde am 07.05.2016 um 22:22 Uhr von ADDERLY editiert.
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007
07.05.2016, 23:49 Uhr
Klaus



Danke für die weiteren Tipps.

@felge1966
Hast natürlich Recht. ... und das Wetter ist eigentlich auch kein Bastelwetter...

@Enrico
Für mich ist die x86 Hardware auch absolutes Neuland. Zumindest im "Eingemachten" ;-)
Bisher war es meist nur Karten stecken, Treiber installieren u.s.w.
Am Ready liegt H-pegel an, solange die CPU läuft.
Kommt der Halt, dann liegen dort L-Impulse mit ca. 68 kHz an.

@ADDERLY
Danke fürs Testen.
Aber ich muss wohl nochmal genauer erklären, was ich derzeit fummle.
Es ist nur die nackte Hauptplatine auf dem Basteltisch. Keine weitere Karte gesteckt.
In den vielen Beiträgen zur Fehlersuche an der Hauptplatine steht immer geschrieben, dass ganz am Anfang (nach Neustart bzw. Reset) ein paar grundlegende Tests durchgeführt werden, bevor das eigentliche System startet.

Zitat thasti:
EDIT: Neuigkeiten: Es gibt im BIOS des EC1834 ein paar Fehlersuchmöglichkeiten mehr, als gedacht: Auf Port 60h (Port A der PPI) werden Fehlercodes ausgegeben, zu zum letzten Punkt von 1.4 (also bis die Schalter eingelesen werden).
Kann man auch gut mitverfolgen:
1 = CPU-Test erfolgreich, Grafik deaktiviert, PPI initalisiert
2 = ROM-Test ohne Fehler durchlaufen
3 = Timer 1 Funktioniert.
4 = RAM-Test hat Fehler gefunden.
Zitat Ende

Wie auf meinem obigen Oszi-Bild zu sehen, scheint auch an Punkt 4 der Prozessor einen HALT zu machen, weil irgend etwas mit dem Hauptplatinen-RAM oder der Ansteuerung nicht stimmt.
Diese ganze Testroutine vom RESET bis zu Fehler-HALT dauert
- mit den original BIOS Eproms s702, s703 ca. 130ms
- mit neueren Eproms s717, s718 bzw. s731, s732 ca. 360 ms Ein Piep kommt nicht.
Bei einer geborgten angeschlossenen Tastatur leuchten alle 3 LEDs.

DIP-Schalter habe ich umgestellt ... keine Änderung.
Die werden auch erst abgefragt, wenn der Hauptplatinen-RAM-Test durchgelaufen ist.
thasti hatte sich die Mühe gemacht die Selbsttest-Routinen teilweise zu reassemblieren (BIOS s731, s723).
http://www.file-upload.net/download-6998117/Beschreibung-Selbsttest.pdf.html

Wird vermutlich sehr schwierig, den Fehler zu finden.
Danke und viele Grüße,
Klaus
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008
08.05.2016, 10:49 Uhr
ADDERLY



Die 3 LED's auf der Tastatur haben beim Einschalten des Rechners Dauerleuchten, solange der interne Selbstest durchlaeuft, kurz vor dem Hochzaehlen des RAM, MON Karte wird ja vorher sicher noch initialisiert, gehen die dann alle aus.
Sollten zu mindest.
Leider sieht man die Rueckseite der Platine nicht, sind da Oxidationsspuren an den Kontakten ?
Hatte ich bei einer 5160-er Platine auch mal, ich habe alle Loetkontakte gereinigt und nachgeloetet mit Erfolg.
Das Ding laeuft heute noch.
--
Gruss Frank

"Lieber Gott,: Bitte schmeiss Hirn vom Himmel; ...oder Steine, Hauptsache Du triffst Jemanden !..."
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009
08.05.2016, 11:34 Uhr
wpwsaw
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Hallo Klaus,

ich verfolge sehr aufmerksam deine Ausführungen. Habe selber mehrere defekte Boards liegen, die an unterschiedlichen Punkten im Selbsttest hängen bleiben. Leider kommt keines der Boards bis aktivierung der Bildschirmsteuerung.

Ich habe eine POST-Code Testkarte mit I/O 60h gesteckt. Dort bekomme ich unterschiedliche Ergebnisse mal 0 mal 1 oder 3.

Leider ist jetzt die Zeit für mein anderes Hobby. Aber ich werde deine Tests weiter verfolgen.

Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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010
08.05.2016, 17:57 Uhr
Klaus



Hallo,

@wpw
Die Aktivierung der Bildschirmsteuerung scheint erst einige Zeit später zu kommen, da muss erst der RAM-Test auf der Hauptplatine durchlaufen, danach werden erst die DIP-Schalter abgefragt u.s.w. ...
Vermutlich hast Du da ähnliche Probleme wie ich ;-(

@ADDERLY
Ja Frank, ich habe mir die Platine von beiden Seiten genauestens mit der Lupe beäugt und konnte keine korrodierten Stellen finden.
Beim NANOS hatte ich die von Dir genannten Probleme auch mal, doch die EC Hauptplatine sieht noch gut aus.

Fakt ist, dass der RAM-Test nicht, oder nur ganz kurz anläuft.
Nach langer Sucherei habe ich den kleinen 8 Kanal Billig-LA vom Chinamann wieder gefunden (so ein Spittel aber auch...) und konnte so ein paar mehr Signale prüfen, als mit dem Oszi.
Ich habe mal auf das /WE Signal vom DRAM getriggert und dabei etwas festgestellt, was mir ein wenig komisch erscheint.
Wenn ich die oben genannte Beschreibung vom Selbsttest (von thasti) richtig deute, dann wird der RAM bis zum Selbsttest nicht angerührt. Danach soll dann der RAM als erstes mit 00h getestet werden werden.
Nun sieht es auf dem LA so aus, als ob eine 00h geschrieben wird,aber beim Lesen ein Byte <>00h kommt. Damit bricht der RAM-Test sofort ab und bringt die CPU zum HALT. Es ist allerdings nicht nur 1 Datenbit was da theoretisch falsch ist, was bedeuten würde, dass mehrere RAMs nicht funktionieren (wäre schon eigenartig).
Leider bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich das mit dem /WE, /RAS, /CAS alles richtig verstehe.
Hier mal ein Screenshot vom LA, wo meiner Meinung nach das Byte in den RAM geschrieben wird. Leider hat der kleine LA nur 8 Kanäle.
Punkt X ist vermutlich Schreiben in den DRAM
Punkt Y vermutlich der Lesebefehl.
Die Adressen an den DRAMs sind zum Zeitpunkt X und zum Zeitpunkt Y 00h (habe ich parallel mit dem Oszi gemessen).



Ich hoffe ich interpretiere das alles richtig.
Evtl. kann ja einer der Profis mal drauf schauen.

Zum Verständnis braucht man natürlich den Stromlaufplan.
Der ist hier zu finden:
http://ec1834.de/personalcomputer/index.php

Danke und viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 08.05.2016 um 18:02 Uhr von Klaus editiert.
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011
08.05.2016, 18:11 Uhr
Enrico
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Zitat:
Klaus schrieb
...
Leider bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich das mit dem /WE, /RAS, /CAS alles richtig verstehe.
...



Ich schick Dir mal was dazu.
--
MFG
Enrico
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012
08.05.2016, 20:01 Uhr
Klaus



Danke Enrico.
Zwar ist die Beschreibung in "neudeutsch" und für den Z80, aber grundsätzlich sollte es ja sicher auch im x86 ähnlich sein.
Lt. meinem LA-Foto könnte es sein, dass es ein "Early Write cycle" ist, da /WE vor /CAS kommt. So interpretiere ich es zumindest in Enricos Doku.

Evtl. steckt noch jemand tief in der Materie mit den dynamischen RAMs und weiß genau was da abgeht.
Wenn das mit dem /RAS, /CAS-Kram auf dem Foto so richtig ist, dann kommt natürlich die Frage, wieso kommt beim Lesen der Datenleitungen dann statt einer 0 teilweise eine 1?
Ich hatte schon einen Busreiber 8286 für die Datenleitungen in Verdacht (D44) und auch schon getauscht. Dies hat allerdings keinerlei Änderung gebracht.

Wenn es nur eine Datenleitung wäre, dann hätte ich die beiden RAMs mal getauscht. Aber es sind ja mehrere... sollen die alle einen Schuss weg haben, obwohl die Pegel gut aussehen? Die Bilder am LA und am Oszi sind nach vielen Resets immer gleich. Die Datenleitungen zeigen immer das selbe Ergebnis am getriggerten Punkt.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 08.05.2016 um 20:03 Uhr von Klaus editiert.
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013
15.05.2016, 16:51 Uhr
Klaus



Hallo,

Fortsetzung....
Also eins vorweg, das mit dem /RAS, /CAS habe ich vermutlich richtig interpretiert. Auch die falsch gelesenen Datenbits auf dem LA-Bild in 010 waren wirklich falsch und auch die Ursache für den Fehler beim Speichertest.
Da ich anfangs nicht wirklich an mehrere defekte RAMs glauben wollte, hatte ich erst einen Bustreiber in Verdacht.
Sicher nicht eine wirklich feine Methode der Fehlersuche, doch ich habe Step by Step 4 Stück von den Dingern gewechselt und dabei frustriert festgestellt, dass sich nichts geändert hat.
Ok ... also vermutlich doch mehrere RAMs defekt ;-(
Hier habe ich dann gleich Kahlschlag gemacht und die komplette untere 64k-RAM-Bank "herausgeschnitten", die Pins entfernt und mit der Entlötpistole die Löcher freigesaugt. Sockel rein und RAMs gesteckt ... Ging ganz gut....

Die Platine nach der OP sieht derzeit nun so aus.




Auf dem nächten Bild vom LA sieht man das Ergebnis. Der Triggerpunkt ist der selbe, wie in 010.
Mit der steigenden Flanke vom ersten /CASL wird der RAM beschrieben und beim zweiten /CASL wieder gelesen.
Das Ergebnis ist nun so, wie ich es mich immer gedacht hatte. 00h schreiben und 00h lesen. (Die Adresse ist dabei natürlich gleich geblieben)
Leider kann ich nur D0-D4 darstellen, doch der Rest ist auch richtig ;-)




Hier noch ein weiteres Bild vom LA, wo man Gleiches wie oben und noch das zweite Testbyte 01h sieht.




Soviel dazu.
Der Speichertest läuft nun durch.
Am PPI-PortA wird nun keine statische 4 (für Speicherfehler) mehr ausgegeben.
Die LEDs auf der Tastatur blinken kurz auf und gehen danach aus (ist wohl richtig so).
Die CPU arbeitet irgend etwas ab (auf dem Datenbus ist auch Verkehr), ob das allerdings das Richtige ist, bleibt abzuwarten.

Leider kommt mit der gesteckten MON-Karte kein Bild und es kommen auch keine Signale von der Karte zum Monitor.
Da stellt sich die Frage, ob die Karte erst vom BIOS initialisiert werden muss, damit sie irgend etwas von sich gibt?
Vermutlich hängt es nun da wieder.
Hat da schon mal jemand Erfahrungen gemacht?
Die DIP-Schalter auf der Hauptplatine habe ich mehrfach umgestellt ... ohne Erfolg.
Hat jemand einen Stromlaufplan von der EC1834-MON-Karte?

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 15.05.2016 um 17:00 Uhr von Klaus editiert.
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014
15.05.2016, 17:01 Uhr
Andreas



Hallo Klaus

Erfahrung habe ich nicht, aber die Doku.Bekommst gleich einen Link.Der Mon-Adapter ist dabei.

Andreas
--
Viele Grüße
Andreas

Dieser Beitrag wurde am 15.05.2016 um 17:05 Uhr von Andreas editiert.
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015
15.05.2016, 17:25 Uhr
Klaus



Tausend Dank, Andreas.
Der MON-Plan ist in der großen RAR-Datei .... die hatte ich sogar schon ... ich Dussel. Wieder mal Tomaten auf den Augen ;-(

Trotzdem nochmals Danke für Deine Mühe.
Viele Grüße,
Klaus
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016
16.05.2016, 15:00 Uhr
Klaus



Hallo,

... irgendwie komme ich nicht weiter ;-(

Eine Frage an die EC1834 Spezis:
Hat schon mal jemand getestet ob die Hauptplatine nur mit der gesteckten MON-Karte ein Bild bringt?
(keine weiteren Karten geteckt und DIP-Schlter auf 256k und MON gesetzt)

Momentan ist es so, dass ganz am Angang des Board-Selbsttests auf die Adresse 2B8h der MON-Karte eine 01h geschrieben wird. Danach wird nicht wieder auf die MON-Karte zugegriffen (Adresse 2B0h-2BF) und somit wohl auch nichts initialisiert.

Evtl. hat ja einer einen "offenen" EC1834 und kann mal testen bzw. weiß aus dem Kopf, wie sich der EC1834 nur mit Hauptplatine und MON-Karte verhält.

Einerseits reizt mich der Kasten, aber anderseits scheint er mich wohl auch zu überfordern.
16-bit Technik ist eben etwas anderes.
Am liebsten würde ich natürlich wieder am Z80 System weiter wurschteln und das störrische Ding gegen einen K8924 (auch ohne funktionierenden Monitor) tauschen ;-)

Danke und viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 16.05.2016 um 15:01 Uhr von Klaus editiert.
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017
16.05.2016, 16:49 Uhr
sylvi



Hallo,
alle Karten gezogen und ohne Tastatur kommt folgendes Bild:



Zuerst kommt der Keyboard Error, danach wird der Speicher hoch gezählt und zum Schluss der Rest.
lg
sylvi

PS: Bios:731/732
--
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Dieser Beitrag wurde am 16.05.2016 um 16:55 Uhr von sylvi editiert.
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018
16.05.2016, 17:40 Uhr
wpwsaw
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Hallo Klaus,

du kannst dich doch glücklich schätzen, wie weit du schon gekommen bist. Du müsstest die DIP-Schalter noch einmal prüfen.

Es wird auch nach ROMs gesucht. Wenn keine gefunden werden, wird auch nicht darauf zugegriffen.

Steck doch mal eine 8-bit VGA-Karte und stell die DIP-Schalter dafür ein.

Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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019
16.05.2016, 19:14 Uhr
sylvi



Hallo,
er hat doch nur indirekte Steckverbinder auf seinem Board,
da müsste er erst einen Adapter bauen, für eine VGA-Karte.
Auf dem Bild in 001 sollten die DIP-Schalter stimmen,
wenn ich das richtig sehe.
lg
sylvi
--
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Dieser Beitrag wurde am 16.05.2016 um 19:19 Uhr von sylvi editiert.
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020
16.05.2016, 19:15 Uhr
wpwsaw
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ja, stimmt, hat nicht jeder
--
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021
16.05.2016, 19:49 Uhr
Klaus



@wpw
Ja... leider kein ISA-Slot.
Das Gefummel mit einem Adapter will ich nicht auch noch antun, zumal ich immer fester glaube, dass es vorerst noch ein Problem auf der Hauptplatine ist.

@sylvi
Herzlichen Dank für Deinen Test und das Foto, sylvi.

Ok... dann ist vermutlich doch an meiner Hauptplatine noch was faul.
Mein BIOS:702/703 ist zwar schon älter, aber grundsätzlich sollte die Bildschirmausgabe ja kommen, bzw. der Bildschirm zumindest initialisiert werden.

Keine Ahnung, wo die Kiste hängen bleibt.
Möglicherweise nur noch eine Kleinigkeit, doch erst mal finden.... :-(
Wie gesagt, die ersten Einschalttests scheint der EC zu absolvieren und es kommt kein Fehler über denn PPI-Port-A. Danach werden dann die DIP-Schalter eingelesen, die Tastatur initialisiert ... wie es dann weiter geht, ist mir noch nicht ganz klar.
Evtl.doch noch ein Fehler auf der zweiten RAM-Bank?
Es gibt da ja noch diese komische Paritätskontrolle....

Musstest Du DIP-Schalter umstellen (sofern Du vorher zusätzliche RAM und COL-Karte stecken hattest)?
Ich habe alles mögliche herumprobiert und schließe die aber eigentlich aus.

Wenn ich mir den Datenbus anschaue, dann ist auch kein echtes Schema zu erkennen, wo man sagen könnte, dass der EC immer an der selben Stelle hängen bleibt. Eher hat man den Eindruck, dass nach jedem Reset immer etwas anders abläuft, bzw. er sich immer an unterschiedlichen Stellen verrennt.
Ganz selten ist es nach kurzer Zeit auch ganz "ruhig" auf dem Bus.

Ich weiß nicht, ob ich mir noch die Arbeit mache, die zweite RAM-Bank zu ersetzen, oder ob ich doch wieder zu meinen alten Z80 Rechnern zurückkehre ;-)

Wie gesagt, falls jemand gern einen Tausch , wie unter 016 beschrieben machen möchte, bin ich dabei. Fotos von allen Teilen habe ich gemacht.

Übrigens habe ich den Monitor alpha1 wieder innen und außen gereinigt (so gut es ging) und bekomme nach dem Einschalten eine grüne Fläche zu sehen, wenn die Helligkeit voll aufgedreht ist. Ob das Teil richtig funktioniert, kann ich ohne Bildausgabe der MON schlecht sagen. Der ZT ist jedenfalls i.O.

Danke für die Tipps und Hilfen.
Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 16.05.2016 um 19:50 Uhr von Klaus editiert.
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022
16.05.2016, 20:00 Uhr
Enrico
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Zitat:
Klaus schrieb


Wenn ich mir den Datenbus anschaue, dann ist auch kein echtes Schema zu erkennen, wo man sagen könnte, dass der EC immer an der selben Stelle hängen bleibt. Eher hat man den Eindruck, dass nach jedem Reset immer etwas anders abläuft, bzw. er sich immer an unterschiedlichen Stellen verrennt.
Ganz selten ist es nach kurzer Zeit auch ganz "ruhig" auf dem Bus.




Könnte dann ja auch noch Temperaturprobleme sein, oder Spannungsversorgung.
--
MFG
Enrico
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023
16.05.2016, 20:15 Uhr
Klaus



@Enrico
Spannungsversorgung kann ich ausschließen, da ich vorher ein PC-Netzteil und jetzt mein Labornetzteil verwende.
Temperaturproblem hatte ich schon im Visier, aber auch die Behandlung mit Kältespray hat keinerlei Änderungen gebracht.

Viele Grüße,
Klaus
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024
16.05.2016, 20:23 Uhr
sylvi



Hallo,
ja DIP-Schalter hatte ich passend eingestellt für diese Konfiguration.
Also für 256 kb RAM, MON steckte schon.
lg
sylvi
--
Meine Uhr ist eingeschlafen
Ich hänge lose in der Zeit
Ein Sturm hat mich hinausgetrieben
Auf das Meer der Ewigkeit
Asyl im Paradies, Silly
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025
18.05.2016, 09:30 Uhr
wpwsaw
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Hallo Klaus,

da du ja so schön von deiner Reparatur berichtest, will ich es auch mal mit einem meiner defekten Boarde versuchen.
um nicht dauernd meine funktionstüchtigen ECs zerlegen zu müssen, habe ich gestern Abend erst mal ein altes Netzteil repariert und eines meiner defekten Boarde auf den Tisch geholt. Dazu habe ich einen 8-Bit-ISA Adapter und meine POST-Karte gesteckt und die I/O-Adresse auf 60h eingestellt. alles ohne weitere Karten und Tastatur. Das Board bleibt mit der Ausgabe von 02 hängen. Laut Kommentar von thasti würde das bedeuten, dass der Prozessortest und der ROM-Test fehlerfrei abgeschlossen sind und es ein Problem beim DMA bzw. Timertest gibt.

Mal sehen, ob ich am WE weiter komme.
Was macht dein EC?

P.S. im Selbsttest gibt es ja 12 Punkte, werden alle 12 nacheinander auf Port 60h ausgegeben?

Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP

Dieser Beitrag wurde am 18.05.2016 um 09:41 Uhr von wpwsaw editiert.
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026
18.05.2016, 16:49 Uhr
Klaus



Hallo wpw,

schön, dass Du Dich auch an die Reparatur der EC Hauptplatine wagst.
Die Woche über komme ich eher selten zum Basteln und wenn das Wetter wieder schöner wird, gibt es auch meist noch andere Dinge zu erledigen.
Trotz einiger Niederlagen habe ich noch nicht ganz aufgegeben.

Wie sieht eigentlich Deine POST-Karte aus (Foto)?
Gibt es da einen Stromlaufplan?
Ich habe bisher immer nur den Oszi an den PPI-PortA gehangen.

Was den Selbsttest angeht, da vermute ich, dass nur bis Punkt 1.4 über den Port kommt. Danach wird der Port ja zur Abfrage der DIP-Schalter genutzt. Zumindest vorübergehend. Ob es danach weitere Ausgaben am PPI gibt, weiß ich nicht, das könntest Du ja mal an einem Deiner funktionierenden EC1834 tetsen ... würde mich auch interssieren.

Ich hatte thasti zwar mal per Mail kontaktiert, aber leider kam nie eine Antwort. Schade, denn er hat damals vermutlich voll im Stoff gestanden.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 18.05.2016 um 16:50 Uhr von Klaus editiert.
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027
19.05.2016, 08:28 Uhr
wpwsaw
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Moin,

zur POST-Card, sie ist aus den 90iger Jahren aus "Die neue PC-Werkstatt", Auflage von 1995ISBN 3-87791-743-7.

Hier wurden die Bezugsquellen und die Schaltung beschrieben. Hier noch ein paar Infos in Form von Bildern:









Die Karte konnte damals bezogen werden:

Manfred Weih
Vertrieb von elektronischen Bauteilen
Milchweg 6
91207 Lauf/Simonshofen

leider wohl nicht mehr erreichbar

Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP

Dieser Beitrag wurde am 19.05.2016 um 08:32 Uhr von wpwsaw editiert.
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028
19.05.2016, 08:54 Uhr
volkerp
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Avatar von volkerp

Ich kann eine solche Post-Karte incl. umfangreicher Doku abgeben.
--
VolkerP

http://hc-ddr.hucki.net
(Z9001, Z1013, LC-80, ...)
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029
19.05.2016, 08:59 Uhr
felge1966



Hallo Volker,

Würde ich sehr gerne nehmen.
PN ist unterwegs.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif

Dieser Beitrag wurde am 19.05.2016 um 09:01 Uhr von felge1966 editiert.
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030
19.05.2016, 09:15 Uhr
wpwsaw
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Hallo Volker,

was ist eine umfangreiche Dokumentation?

Gruß
wpw
--
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031
19.05.2016, 09:23 Uhr
wpwsaw
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Jetzt noch kurz der Status meiner Bemühungen um das EC1834 Board

habe mal die in der Selbsttest angegebenen Ports bis zum Halt ausgelesen

Port 60h : 02
Port 43h : 40
Port 41h : 00

ich würde schlussfolgern, der Rechner steht im Halt weil es ein Problem mit dem Timer1 gibt.

Ist mein Gedanke richtig?

Gruß
wpw
--
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Dieser Beitrag wurde am 19.05.2016 um 09:25 Uhr von wpwsaw editiert.
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032
19.05.2016, 20:06 Uhr
Klaus



Hallo wpw,

vielen Dank für die Infos zu der POST-Karte. Interssantes Teil.
Volkers Karte war früh am Morgen ja schnell weg (Glückwunsch Jörg) .... da hatte ich gerade meine erste Runde auf Arbeit hinter mir ;-)
Da an meinem EC ja kein ISA-Slot vorhanden ist, ärgere ich mich nicht so sehr. Notfalls kann man sowas sicher nachbauen.

Vermutlich ist es ein Timer Problem, wenn der Selbsttest bei 02 in den Halt geht.
Evtl. mal mit einem Oszi am Timer-IC nach Impulsen schauen....ob da etwas raus kommt.

Hattest Du die POST-Karte mal in einem funktionstüchtigen EC1834?
Was kommen denn da eigentlich für Ausgaben?

Viele Grüße,
Klaus
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033
19.05.2016, 21:44 Uhr
ambrosius



Hallo Klaus,

http://www.ebay.de/itm/PCI-Mainboard-Diagnose-Karte-POST-Code-zur-schnellen-Analyse-Reparatur-von-PC-/272246275993

http://www.ebay.de/itm/PC-Mainboard-Diagnosekarte-4-Digit-PCI-ISA-POST-Code-Analyzer-Diagnose-Karter-/191835782289

nur als Beispiel, ein Adapter ist doch schnell gebaut ...
--
Viele Grüße
Holger
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034
19.05.2016, 22:04 Uhr
Klaus



Hallo Holger,

irgendwann hatte ich die Karten auch schon mal in der Bucht gesehen.
Ich weiß allerdings nicht, ob die auch für alte XT-Rechner geeignet sind und wie man da die Adresse einstellen kann (oder sind die schon seit der XT Generation bzw. dem EC1834 genormt?).
Mit dem EC1834 sind es auch meine ersten (und vermutlich letzten) Gehversuche mit der 16-Bit Technik. Zumindest so nah an der Hardware.
Ich bleibe da wohl lieber bei den für mich besser verständlichen Z80 Kisten ;-)

Danke und viele Grüße,
Klaus
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035
20.05.2016, 10:00 Uhr
wpwsaw
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Hallo,

ich habe Gestern Abend noch den Timer untersucht. Aus Out0 des WI53kam eine Recheckimpulsfolge mit 18,76 Hz, Out1 + 2 des WI53 hatten H-Pegel. Nach mehrfachem RESET und auch AUS/EIN-Schalten blieb der Rechner im Halt und Port60h hatte 03h. in dem Zustand kam dann aus Out1 eine Recheckimpulsfolge mit 1,666kHz heraus. Leider könnte ich diesen Zustand nicht regelmäßig reproduzieren. Irgendwann, warum auch immer, blieb der Rechner wieder im HALT mit 02h am Port60h und Out1 hatte H-Pegel.

dann war schon wieder Mitternacht.

Gruß
wpw
--
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036
20.05.2016, 20:11 Uhr
Klaus



Hallo,

auf der Suche nach POST Codes bin ich u.a. auf diese Seite gestoßen.
http://minuszerodegrees.net/5160/post/5160_post_and_initialisation.htm
Ist zwar für einen IBM, aber beim EC1834 scheint es vermutlich verdächtig ähnlich abzulaufen.
Hat da etwa jemand abgeguckt? :-)
Unter dem Link oben "MAR86 edition ......" gibt es ein Referenzbuch mit weiteren Infos.

Hier noch ein Link:
http://www.bioscentral.com/postcodes/ibmbios.htm
Etwas weiter unten:
IBM XT BIOS (Port 60):
Es scheint also wirklich nur bis zu 04h Ausgaben über den Port 60 zu geben.

@wpw
Was sagen die Vergleiche mit den anderen defekten Boards bzw. einem funktionierenden?
Ich bin noch nicht wieder zum Basteln gekommen.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 20.05.2016 um 20:13 Uhr von Klaus editiert.
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037
21.05.2016, 20:00 Uhr
Klaus



Hallo,

heute war nun endlich mal Gartenwetter und keine Lust zum Basteln, aber ich will trotzdem noch meine Ergebnisse von Gestern mitteilen....
... wieder Einiges an Lesestoff....

Nach einer Nachtschicht habe ich einen weiteren Teilerfolg erzielt.
Irgendwie hat es mir mit den RAMs keine Ruhe gelassen.
Der kurze RAM-Test beim Systemstart schien zwar auch vorher erfolgreich gewesen zu sein, denn am PPI-PortA kam ja kein Fehler mehr und auch die DIP-Schalter wurden abgefragt, doch dann schmierte die Kiste jedesmal irgendwo ab. So deute ich jedenfalls die immer anderen Busaktivitäten.
Eine Initialisierung der MON erfolgte nicht.

Also habe ich mich letzte Nacht hingehockt und alle restlichen RAMs gewechselt. Sch...arbeit ;-(
Und was soll ich sagen....
Jetzt sieht es schon ganz anders aus.
Die MON-Karte wird initialisiert, der Speicher wird bis 256k hochgezählt. Es gibt auch Töne aus dem Beeper....

Aber es ist wohl nur ein kleiner Teilerfolg.
Mit den originalen EPROMS s702, s703, s704 kommt nur der blinkende Cursor und ein Dauerton.
Also entweder immer noch ein Board-Fehler, oder EPROM Problem.

Mit den neu gebrannten s717, S718, s716 (s731 s732), bekomme ich zumindest eine Bildausgabe (siehe Foto).
Die Tastatur arbeitet... und wenn ich F1 drücke geht es auch weiter bis zur Meldnung 603 Boot Error.
Ein Zugriff auf Diskette erfolgt, aber es wird nichts gelesen.

Was sehr komisch ist,... die gesamte Bildausgabe blinkt im Takt des Cursors.
Einige wenige Buchstaben (3) bleiben dabei manchmal stehen.
Ich hatte zu tun ein Foto im richtigen Moment zu machen...



Nun ist natürlich die Frage, warum läuft es mit den originalen EPROMs nicht?
Oder gab es da keine Bildausgabe für Hochzählen des RAMs bzw. bei Fehlern, wie mit den neuren BIOS-Versionen?
Evtl. ist der EPROM-Inhalt nicht mehr korrekt.
Hat jamand die EPROM Inhalte vom s702, s703 und s704?

Es kann ja auch sein, dass bei neuren Versionen ab s717 .... Änderungen an der Hardware gemacht wurden und mein System deshalb mit den neureren Versionen auch nicht richtig klar kommt.
Naja, zumindest scheint das Speicherproblem auf der Hauptplatine nun Geschichte zu sein.

Mal sehen, wie es weiter geht.... und wann ich die Lust ganz verliere ;-)

Ach ja.... der ALPHA1 läuft gut.
Hier noch zwei Fotos (verdreckt und gereinigt).





Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 21.05.2016 um 20:03 Uhr von Klaus editiert.
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038
21.05.2016, 20:42 Uhr
wpwsaw
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Hallo Klaus,

ich habe es noch nicht geschafft in meinen funktionierenden die POST-Karte zu stecken.

Zu den EPROMs, ich habe bei mir irgend wo ein stück Papier, wo die Änderungen beschrieben und welche Eprominhalte mit denen der anderen Eproms (Tastatur, MON COL u.s.w. ) zusammen arbeiten.

Ich habe selbst erst einmal Timer gekauft. Denn manchmal läuft Timer1 und manchmal nicht. Timer 0 läuft ja und Timer 2 ist ja für den Lautsprecher.

Gruß
wpw
--
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039
21.05.2016, 20:56 Uhr
Rolly2



Klaus, das ist ja schon ein riesiger Schritt. Bei mir sieht es dagegen gar nicht gut aus. Als erstes kam der FI, Netzfilter raus, alles im NT in Ordnung. Alle Spannungen da, aber leider kein Booten. Ist ja keine FP verbaut, daher Bootversuch von Disk. Laufwerke werden nicht angesprochen und es erfolgt auch keinerlei Bildschirmausgabe.
Frage: Die Bootreiherfolge muss nicht irgendwo eingestellt werden?
Aber eine Bildschirmausgabe am Anfang müsste ja trotzdem erfolgen.

vG. Andreas

Dieser Beitrag wurde am 21.05.2016 um 20:58 Uhr von Rolly2 editiert.
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040
21.05.2016, 21:15 Uhr
wpwsaw
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Hallo Rolly2

wenn keine Bildschirmausgaben vorhanden sind, kann es sein das der Rechner im Ablauf noch nicht so weit ist und vorher hängen bleibt ..siehe weiter oben...

eingestell wird nur über die DIP-Schalter wieviel Laufwerke vorhanden sind. Auf die Festplatte greift er nur zu, wenn er beim Systemtest einer ROM-Signatur im Adressbereich des des HD-Controlers gefunden hat.

Gruß
wpw
--
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041
21.05.2016, 21:25 Uhr
Klaus



Ja Andreas, wpw hat es beschrieben.
Bei mir sah es genau so aus, als ich die Kiste erstmalig in Betrieb genommen habe. Zappenduster.....

Ich vermute mal, der Piepser gibt auch keinen Mucks von sich. Oder?

Zumindest macht er das bei mir jetzt, wenn ich keine Karte (auch keine MON gesteckt habe). Auch bei falsch eingestellten Dip-Schaltern piept es irgendwie.
Mehr dann morgen ;-)

@wpw
Es wäre Klasse, wenn Du das Papier findest. Irgendwie stochere ich immer nur im Dunkeln, was die verschiedenen BIOS-EPROMs angeht.
Sind meine komischen ROM Checksum Errors an verschiedenen Adressen eigentlich normal. Oder ist das ein Problem, dass ich die falschen BIOS-EPROMs verwende.

Übrigens... wenn ich den HDD-Controller stecke, bleibt der Ec nach dem Speicher hochzählen mit einem blinkenden Cursor hängen.
Den EPROM auf dem HDD-Controller hatte ich zum Test schon mal mit einem anderen Version getauscht. Gleiches Ergebnis.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 21.05.2016 um 21:32 Uhr von Klaus editiert.
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042
21.05.2016, 21:28 Uhr
Rolly2



Gut, ist eine wichtige Erkenntnis. Danke wpw. Hat vielleicht jemand die BIN-Dateien S716, S723, S724? Bei Holm gibt es die beiden letzten, die stimmen aber mit meinen beiden nicht überein. Ja, meine Eproms könnten auch anders sein, oder ein Problem haben.

Andreas
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043
21.05.2016, 21:34 Uhr
Rolly2



Klaus, genau so sieht es hier aus. Morgen werden wir sehen wie es weiter geht, oder wir schmeißen den Kram den Wölfen vor. Spaß beiseite, wir machen weiter, bis die Karren funktionieren.

Bis Morgen, Andreas
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044
21.05.2016, 21:35 Uhr
Klaus



Das ist ja interessant Andreas.
Soll es da auch noch Unterversionen gegeben haben?
Glaube ich nicht.
Hast Du mal die vom holm probiert?

Ja Andreas .... irgendwann ist Schluss... aber so schnell geben wir doch nicht auf ;-)

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 21.05.2016 um 21:36 Uhr von Klaus editiert.
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045
21.05.2016, 21:43 Uhr
wpwsaw
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Hallo Klaus

ich habe zwei Serviceinformationen, kommen per email

wpw
--
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046
21.05.2016, 21:59 Uhr
Klaus



Danke wpw,

ist angekommen.
Ein paar interessante Infos. Leider nur Änderungen bis ROM-Version 717,718. Aber der Ablauf des Selbsttest ist da prima beschrieben.

Viele Grüße,
Klaus
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047
21.05.2016, 22:05 Uhr
Rolly2



Hallo wpw, könntest Du mir das bitte auch zusenden?

Vielen Dank, Andreas
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048
21.05.2016, 23:35 Uhr
wpwsaw
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Hallo leute,

hier für Heute mein letzter Test. Nach langem experimentieren mit meinemLWLA1016 habe ich bei meinem Timer folgendes Ergebnis erhalten.



Der Ablauf ist nachvollziebar nur die Daten beim ControlWort schreiben stimmen nicht ganz.

Bis Morgen

wpw
--
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049
22.05.2016, 08:31 Uhr
wpwsaw
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Guten Morgen,

beim BIOS S731, S732 wird der DIP-Schalter 8 ausgewertet.

wenn er ON ist, verhindert er das booten von LW A

Gruß
wpw
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050
22.05.2016, 09:03 Uhr
Rolly2



Hallo wpw, danke für die Unterlagen. Sehr interessant.

Viele Grüße, Andreas
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051
22.05.2016, 09:07 Uhr
Klaus



Hallo wpw,

das mit dem DIP Schalter 8 ist interessant und wichtig.
Heute wird bei mir nicht viel .... ich habe was vor... (stimmts Andreas)
Evtl. heute Abend mehr....

Viele Grüße,
Klaus
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052
22.05.2016, 12:32 Uhr
wpwsaw
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Hallo noch mal,

habe mich beim Anschluss meines LA ein Bit bei den Daten verwechselt. Alle Schritte aus dem BIOS sind nachvollziehbar. Leider ist der Vorgang nicht immer reproduzierbar.

Ich werde doch erst einmal den 8253 wecheln und dann weitermachen.

hier noch einmal das Diagramm



Gruß
wpw
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053
22.05.2016, 22:06 Uhr
Klaus



Hallo,

wie versprochen ganz kurz die Neuigkeiten.
Die Hauptplatine hat definiv noch ein Problem.
An den RAMs liegt es wohl nicht mehr (alle nochmal getauscht)
Das in 037 gezeigte Foto und das ständige blinken der Bildausgabe hängen mit dem Fehler auf dem Board zusammen.

An einem funktionierenden Board habe wir folgendes Ergebnis:
Die FDC, die HDC und die MON-Karte incl. Alpha1 funktionieren.
Eines der beiden Floppylaufwerke macht komische schleifende Geräusche bei eingelegter Diskette, aber es liest auch die Dateien.
Die Festplatte läuft und ein Bootversuch war erfolgreich.

Die 384k RAM-Karte funktioniert nicht, bzw. wird nicht erkannt.
Also bleibt neben dieser noch das störrische Board. Mehr als die BS-Ausgabe in 037 war nicht herauszukitzeln.
Der RAM wird brav bis 256k hochgezählt, doch dann kommen diese eigenartigen ROM-Fehler.
Es gibt an diesen Adressen keinen ROM (keine Karte außer die MON gesteckt).
Wieso erkennt das Board dort ROM? .... Da aber dort nix ist, muss ja zwangsläufig der Checksummen-Fehler kommen.

Was sehr eigenartig ist, ist dieser blinkende Bildschirm (am funktionieren Board nicht, die MON ist ok).

Die Adressen 0-19 habe ich mir auch nochmal am BUS-Stecker angesehen. Es "hängt" keine auf einem Pegel fest und die Signale sehen mit dem Oszi eigentlich ganz gut aus. Muss aber nichts heißen.

Mal sehen, wie es nun weiter geht.
Ich werde wohl erst einmal versuchen diesen Blinkrhythmus auf irgend einer Leitung auf dem Board zu lokalisieren. Die Blinkfrequenz ist ein klein wenig langsamer als die des Cursors.

Soviel erst mal für dieses Wochenende.
Ein riesiges Dankeschön an Andreas (Rolly2) für seine großartige Hilfe.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 22.05.2016 um 22:16 Uhr von Klaus editiert.
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054
23.05.2016, 07:10 Uhr
holm

Avatar von holm

Ich denke Du hast Ärger irgendwo auf dem Datenbus, beim Lesen kommt da nicht das Erwartete, deswegen wird jeweils eine ROM Erweiterung vermutet und da die Checksumme nicht stimmt, das angenörgelt.

Evtl. noch ein Bustreiber defekt?

Gruß,

Holm
--
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055
23.05.2016, 17:03 Uhr
Mobby5



...würde auch zu den blinkenden Zeichen passen, da ja die MON-Karte augenscheinlich in Ordnung ist. Die bekommt dann bei den Attributen falsche Werte zugeschoben.
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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056
23.05.2016, 18:55 Uhr
Klaus



Hallo holm, Hallo Mobby5,

ja ... irgend etwas in der Richtung falsch gelesene Daten muss wohl noch faul sein.

Das BIOS liegt im oberen Adressbereich FC000h-FFFFFh. Dort scheint alles zu laufen.
Der RAM auf der Hauptplatine liegt ab 00000h-40000h und besteht den Speichertest. Sollte vermutlich auch ok sein.

Interessant ist nun die ROM-Erweiterung C0000h-F8000h. Hier können Anwender-ROMs liegen (vermutlich HDC u.ä.)
Wenn ich es in der Beschreibung richtig interpretiere sucht das BIOS beim Starten in 2k Schritten den Adressbereich von C0000h-F8000h nach einem Kennbyte 55h ab und erwartet dort einen Anwender-ROM.
Die ersten 4 Byte in dem ROM haben folgenden Aufbau:
Byte 0: 55h
Byte 1: AAh
Byte 2: Längenindikator
Byte 3: Start des spezifischen Einschalttests

Also meine Vermutung:
Es taucht beim Durchgrasen des Adressbereiches C0000h-F8000h irgendwann eine 55h auf (woher und warum auch immer) und das BIOS denkt da ist ein ROM.... doch nix da... dann gibt es den Checksum Error.
In meinem Fall an C8000h, D4000h, E0000h, EC000h.
Soweit meine Theorie.

Also doch ein Datenbus-Problem. Bustreiber??? ... hmmm... nur welcher. Es sind keine Karamel-Russen verbaut. Nur NSW-Typen und DDR-Typen.
Einige hatte ich bei meinem Speicherproblem (vermutlich umsonst) schon gewechselt.
Komisch nur, dass das Problem in den Bereichen vom BIOS und vom 256k RAM auf der Platine wohl nicht auftritt, sonst würde die Kiste ja verrmutlich garnicht laufen.

Die MON-Karte ist 100%ig i.O. Das haben wir getestet. Also klingt das mit den falschen Attributen auch logisch.

Dieser 16-bit Kram mit der Umschalterei Adress-Datenbus u.s.w hat es ganz schön in sich ;-( ... zumindest für mich als absoluten Laien.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 23.05.2016 um 18:59 Uhr von Klaus editiert.
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057
23.05.2016, 19:27 Uhr
holm

Avatar von holm

Gewöhne Dir den Argwohn gegenüber Karamel-Russen ab oder einen für Mitsubishi 8286 an.. die fallen gleich oft aus :-)
Auch Siemens geht kaputt.

IMHO wird Dein Problem nicht auf Adreßbereiche beschränkt sein, sondern auf den Mainboard-externen Datenbus der auf die Steckverbinder führt, oft ist der topologisch von den nächsten Anverwandten der CPU wie den Eproms oder den Timern usw. getrennt, die DRAM braucht sowieso Multiplexer für die Adressen und ist meist noch ein eigenes Paar Schuhe...
Untersuche mal wohin die 16 Datenleitungen vom Bus gehen, also auf welche Datentreiber.
Ich kann Dir nicht helfen, ich habe gar keinen 1834.

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 23.05.2016 um 20:55 Uhr von holm editiert.
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058
23.05.2016, 20:37 Uhr
RP



Die Ausfallrate der 1834 Board ist schon extrem groß, ich kann mich an größer Stückzahlen von NSW IC erinnern, auf der Anaberger Straße, 1992 bei Robotron entsorgt, mit der Aufschrift Garantie EC1834.Die meisten 1992 bis 94 erstandenen EC1834 haben nach kurzer Zeit mit dem von euch beschriebenen Fehlerbild aufgegeben.
Ich gehe davon aus das billige Schrott IC importiert und verbaut wurden.
Ich habe nur noch gehende EC1834 man müsste mal die Hersteller der IC von den Boards vergleichen.
Von den CEMI 74S*** hatten wir reichlich Ausfälle, mal nachschauen in wie weit sie im EC1834 gelandet sind.

Rolf

Dieser Beitrag wurde am 23.05.2016 um 22:29 Uhr von RP editiert.
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059
25.05.2016, 21:36 Uhr
Klaus



Hallo,

heute war endlich wieder etwas Zeit und ich bin ein gutes Stück weiter....

Aber zuerst mal Danke an Holm und Rolf.
CEMI sind nicht drauf, die meisten verbauten S-Typen sind von TESLA.

Im weitesten Sinn war es ein Problem mit den Datenbustreibern, wie holm schon vermutete.
Allerdings nicht die Treiber selbst, sondern ein IC in der komplizierten Ansteuerlogik.
Ich will nicht zu weit ausschweifen, aber der "Stresskandidat" war ein DL002. Ja auch sowas scheint kaputt zu gehen.
Nach ewiger Messerei an hunderten Stellen ist mir bei diesem IC (D33) aufgefallen dass an beiden Eingängen 2 und 3 "Leben" ist, doch der Ausgang 1 wie festgenagelt war. Hatte ich in der Form noch nie.
Naja, IC gewechselt und siehe da, das Monitor-Geblinke war weg, das Bild etwas dunkler (vermutlich wurde durch die falschen Daten nicht nur das Blink-Attribut, sondern auch das Intensiv Attribut an die Bildschirmkarte geschickt).
Es kommen nun auch keine Ausschriften von irgendwelchen Checksum Fehlern mehr.

Der EC startet, so wie ich es beim Andreas gesehen habe und versucht vom Floppy zu booten.
Doch da klemmt es nun wieder ;-(
"Boot Error..."
Auch ein Booten von der HDD geht nicht.
Da beide Karten beim Andreas problemlos liefen und Booten von beiden Medien funktioniert hat, gehe ich davon aus, dass der Fehler wieder auf dem Board zu suchen ist. Also weiter suchen ...

Meine Güte, so ein störrischen Teil hatte ich noch nie.....
Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 25.05.2016 um 21:39 Uhr von Klaus editiert.
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060
25.05.2016, 22:02 Uhr
paulotto



Hallo Klaus,

wäre doch zu einfach, wenn alles gleich auf Anhieb ginge. Kannst Dich doch freuen, daß Du endlich mal richtig suchen mußt...
Du wirst das schon schaffen und kannst Dich dann um so mehr freuen.
Gruß,

Klaus
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061
25.05.2016, 22:07 Uhr
holm

Avatar von holm

Hmm.. Fl0ppy und Hardisk gehen nicht? IMHO benutzen beide DMA..könnte der 8257 sein (der ja eigentlich gar nicht in das System gehört, da gehört ein 8237 rein)..aber der macht eigentlich auch den Refresh..geht der Refresh?

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 25.05.2016 um 22:09 Uhr von holm editiert.
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062
26.05.2016, 21:45 Uhr
Klaus



Hallo Holm,

danke für den weiteren Denkanstoß.
Natürlich ist es schwierig einen Fehler zu lokalisieren, wenn man keinen EC besitzt.

Richtig... DMA wird für Floppy und HDD Controller und auch für Refresh benutzt.
Ja, Refresh funktioniert (DRQ0 / DACK0) bringen die Impulse für den Refresh.

Beim Floppy -mit eingelegter Diskette- sieht es so aus:
Nachdem der Speichertest beendet wurde, wird das Floppy initialisiert.
Kopf fährt kurz von Spur 0 auf Spur ? (ca.Mitte der Disk), danach zurück auf Spur 0.
Jetzt kommen ganz kurz ein paar DMA-Impulse am DACK 2 (DRQ2/DACK2 ist für Floppy)
Das war es dann.
Die Diskette dreht sich unendlich weiter, aber es kommt nix, kein Fehler und auch keine DMA-Impulse mehr

Ist keine Diskette eingelegt, kommt nach dem Hin-und Herfahren des Kopfes die Meldung "603 DISKETTE BOOT ERROR" und es werden keinen DMA-Impulse ausgegeben. Hier wird vermutlich sofort ein Diskfehler erkannt (da LW nicht verriegelt ist) und auch kein Lesversuch (DMA) unternommen.

Die Diskette(n) habe ich mit Teledisk mehrfach neu erstellt und die erstellte Disk hat beim Andreas auch funktioniert (auch mit meinem FCD und meinem Controller). Das Problem tritt ja auch bei der HHD auf, welche ja auch funktioniert hat.

Momentan, weiß ich jetzt nicht so recht weiter.
Werden evtl. falsche Daten von "außen" gelesen?
Wirklich sehr eigenartig...

Viele Grüße,
Klaus
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063
26.05.2016, 22:07 Uhr
holm

Avatar von holm

....falsche Daten halte ich nun für unwahrscheinlich, aber evtl. falsche Adressen (DMA!).
Nach dem was Du erzählst liest das Ding ja wahrscheinlich den Bootstrap und springt den an..aber evtl. steht der ja woanders im Ram?
Daten halte ich für unwahrscheinlich weil z.B. der 8272 richtig initialisiert wird und auch der 82720, beide liegen auf dem Systembus und nicht lokal auf dem Board. Untersuche nochmal die Adreßtreiber rund um die DMA bzw. vom Board nach "außen".

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 26.05.2016 um 22:08 Uhr von holm editiert.
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064
27.05.2016, 00:28 Uhr
RP



kannst du das Laufwerk des EC1834 in einen DOS Rechner einbauen? , im Bios mit 720K anmelden und eine Systemdiskette Formatieren, der EC startet alle DOS zb. DOS 3.0 bis 6.2, die alten 720K Laufwerke sind oft etwas störrisch. deine DCP Diskette müsste auch auf jeden PC laufen.( bis Pentium 2 )

Rolf

Dieser Beitrag wurde am 27.05.2016 um 00:32 Uhr von RP editiert.
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065
27.05.2016, 20:37 Uhr
Klaus



Hallo,

Holm hat wieder einmal die richtige Fährte gelegt.
Vielen Dank, Holm.

Genau wie Holm es vermutet hat, wurde beim DMA-Zugriff eine falsche Adresse auf den Bus gelegt.
Nach ein paar Recherchen im Internet lädt der Bootstrap-Loader die Daten zuerst auf die 07C00h. Und genau das war das Problem. Die Daten wurde auf 05C00h geschrieben, d.h. Adresse 13 war statt H ein L. Dies allerdings nur beim DMA Zugriff.
Also war das Problem dann relativ leicht einzukreisen.

Wer legt die Adressen beim DMA-Zugriff auf den Bus ?.... ein DS8282D (D45).
Bevor ich den IC gewechselt habe, nochmal eine Kontrolle mit dem LA und siehe da, alle Ausgänge wurden richtig übernommen bis auf den Ausgang 14 (welcher der Adresse A13 entspricht). Der blieb auf L kleben.
Also raus das Ding, neuen rein und Testen......

Jippie ... die Kiste läuft!!!
-------------------------------------



Booten von Floppy und Booten von der alten 20MB-Platte funktioniert.
Schon erstaunlich, dass die Platte die lange Zeit irgendwie überlebt hat. So vergammelt, wie der EC1834 aussah, konnte man damit eigentlich nicht rechnen.
Heute ist man schon froh, wenn so eine HDD die Garantiezeit übersteht.



An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön, an alle, die mir mit Kartentests, Tipps, Dokus und Infos geholfen haben.
Vermutlich hätte ich ohne Eure Hilfe schon lange aufgegeben.
So wünsche ich mir das Forum und so sollte es immer laufen.
Einfach sachlich, ohne Anfeindungen und evtl. auch mal auf "primitive" Fragen eines Laien antworten.

Ich hoffe, mein Reparaturbericht hat niemanden zu sehr genervt und kann in irgend einer Weise anderen helfen, auch wenn die Fehler vermutlich immer unterschiedlich sind.
Insgesamt 36 DRAMs 9 Bustreiber und 3 TTL ICs habe ich gewechselt. Viele davon sicher "umsonst". Einige waren aber definitiv defekt. Und es waren DDR und NSW-Typen. Für mich war es die schwierigste Reparaturorgie, die ich bisher durch habe. Nochmal .... neee vermutlich nicht.

Nun ist "nur" noch die 384k DRAM-Platine defekt, doch da ist Andreas dran. Danke.

Viele Grüße,
Klaus
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066
27.05.2016, 20:58 Uhr
Mobby5



Glückwunsch!
--
und ausserdem muss in Zeile 20 der Doppelpunkt durch ein Semikolon ersetzt werden
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067
27.05.2016, 21:08 Uhr
Rolly2



Klaus, herzlichen Glückwunsch zum Erfolg. Durchhalten ist alles und dabeibleiben!!! An den RAM-Karten bin ich dran und werde berichten. Holger hat mir heute zwei RAM-Karten mitgebracht, eine funktionierende und eine welche das gleiche Verhalten zeigt wie unsere Beiden. Am WE, also Morgen, werde ich mir die Sache vornehmen. Holgers nicht funktionierende Karte zeigt das gleiche Verhalten wie unsere Beiden. Ich habe da auch schon einen Kandidaten im Visier.

Bis dann und alles Gute, Andreas
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068
27.05.2016, 21:56 Uhr
ggrohmann



Gut gemacht! Manche PCs geben die Post-Codes auch über die LPT-Schnittstelle aus - ich habe jedenfalls so eine Karte und an einem älteren Notebook funktioniert das auch super. Gibts dieses Feature auch am EC 1834 oder gehts dort nur mit dieser Karte?

Guido
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069
27.05.2016, 23:25 Uhr
RP



nicht nur einen Glückwunsch sondern auch ein Danke für deine Ausdauer, die erfolgreiche Reparatur ist sicher Ansporn für andere Sammler einigen EC1834 wieder Leben einzuhauchen. Der ausführliche Reparaturbericht ist eine gute Grundlage für die Fehlersuche.

Rolf
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070
28.05.2016, 10:35 Uhr
Klaus



Hallo,

vielen Dank für die netten Glückwünsche.

Ja, ein paar Mal war ich kurz vorm aufgeben.
Vor allem Andreas hat mir immer wieder Mut gemacht und durch Holms Denkanstöße bin ich dann auch weiter gekommen.

Über einen echten Sinn oder Nutzen darf man natürlich nicht nachdenken. Es ist einfach ein Ausgleich zum sonstigen Alltag und wenn man dann doch mal einen Erfolg hat, ist die Freude riesig. Natürlich ist viel Zeit draufgegangen und ich muss andere Dinge nun nachholen.

Aber Rolf hat schon Recht .... versuchen sollte man auf alle Fälle die alte Technik am Leben zu erhalten.
Es gibt ja immer zwei Fraktionen .... die Sammler (denen es meist egal ist, ob die Teile funktionieren) und die Bastler, denen es wichtig ist, dass die Geräte laufen. Natürlich gibt unter beiden Fraktionen welche, die auf beide Dinge Wert legen.

Das Thema Reparaturberichte hatte Andreas (Rolly2) ja mal angeschnitten.
Hmmm ... die Meinungen gehen da teilweise etwas auseinander.
Einerseits treten immer andere Fehler auf (bis auf ein paar Standard-Probleme) , aber anderseits kann man durch die Berichte einiges lernen und evtl. für seine Fehlersuche gebrauchen. Mich hat damals immer Guido mit seinen Berichten beeindruckt, auch wenn es meist keine Computertechnik war, fand ich es doch interessant.
Natürlich ist es eine Menge "Geschriebsel" (macht auch nicht jeder gern), doch letztendlich finde ich immer interssant, wie andere Hobbyfreunde und die Elektronikprofis an so eine Fehlersuche herangehen.

Man lernt immer irgend etwas hinzu (auch wenn sie mir auf der Arbeit schon eine Eule auf den Helm geklebt haben).

@ggrohmann
Guido, am besten mal wpw kontaktieren, der hat wohl mehr Ahnung, was das mit der Post-Karte auf sich hat.
Vermutlich wird das Feature, was Du ansprichst nicht am EC1834 funktionieren, da die LPT-Karte ja erst sehr viel später beim Systemstart gesucht wird.

Übrigens stammt der Rechner wohl vom ehemaligen VEB Dieselmotorenwerk Leipzig.
Zumindest konnte ich auf der Platte ein paar Dateien in dieser Richtung finden. Eingesetzt war er vermutlich in einem Lager o.ä. (Teilelisten, Inventarlisten u.ä.).
Insgesamt nix wirklich Interssantes.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 28.05.2016 um 10:38 Uhr von Klaus editiert.
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071
28.05.2016, 18:58 Uhr
Klaus



Hallo,

meine Güte ... es geht weiter ;-(
Vorhin wollte ich mal noch ein wenig auf der alten Festplatte nach evtl. interssanten Daten suchen, als plötzlich nix mehr ging.
Also neu gebootet und was kam?
Fehler: "1701 fixed disk error"... piep piep

Ohhhh... ich ahnte schon Schlimmes.... hoffentlich hat die alte HDD nun doch nicht noch aufgegeben.
Booten von Diskette funktionierte problemlos. Also war das Problem irgendwo am HHD-Controller oder an der Festplatte selbst zu suchen.

Dieses Mal ging es dank des "Outing" eines russischen braunen Karamel-Bonbons (KP580BA86 = DS8286 ) relativ leicht zu lokalisieren.
Der Datenbus wurde an Datenleitung 5 (Ausgang Richtung Controller) auf einen Pegel von ca. 2V zusammengestaucht. Alle anderen Leitungen hatten ordentliche Pegel.
Also raus das Ding, Fassung rein, DS8286 gesteckt und schon lief wieder alles wie gewünscht.
Glück gehabt .... die Festplatte läuft.

Ihr seht schon ..... so ein alter Kasten wird wohl ständig für Arbeit sorgen ;-)
Mal sehen, was mich als nächtes erwartet.

Hat jemand die Schaltpläne zum Floppy- und zum HDD-Controller?
Ich konnte bisher nur die Bestückungspläne finden.

Danke und viele Grüße,
Klaus
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072
28.05.2016, 19:07 Uhr
wpwsaw
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Hallo Klaus,

du bist nicht unter zu kriegen. Super wie du deine Fehler so findest.

Sichere lieber erst einmal deine Festplatte, Manche schöne Sachen findet man bzw. verleirt man für immer.

Ich warte immer noch auf meinen Timer und dann geht es weiter.

Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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073
28.05.2016, 19:34 Uhr
Rolly2



Ich schließe mich dem Wunsch von Klaus an, gibt es von FC und HDC eine Doku und den Schaltplan?

Danke und viele Grüße, Andreas
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074
28.05.2016, 22:28 Uhr
holm

Avatar von holm

Auch von mir herzlichen Glückwunsch!
Im Endeffekt bist Du es schon selbst Klaus der hartnäckig die Fehler sucht und findet, ich habe nur versucht durch logische Schlüsse Hilfestellung zu geben..das ist im Endeffekt das womit ich meine Brötchen verdiene :-)
Leider fehlt mir oft die Zeit meine eigenen Projekte durch zu ziehen aber wenn ich es dann doch mal mache
greift man sich angesichts der Zeit die man manchmal zur Fehlersuche investiert an den Kopf..aber Spaß macht es trotzdem :-)
Zauberei gibts nicht, Alles ist reparabel..aber es ist eine Frage der Zeit ob es machbar ist...

Gruß,

Holm
--
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Dieser Beitrag wurde am 28.05.2016 um 22:31 Uhr von holm editiert.
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075
29.05.2016, 09:07 Uhr
Klaus



Danke Holm,

über den Sinn und die vergeudete Zeit von solchen Aktionen darf man nicht nachdenken. Da kommt immer ein dickes Minus heraus.
Es ist einfach irgend ein innerer Wille, der mich zum positiven Ergebnis drängt.
Naja ein wenig Spaß macht es schon und den grauen Zellen tut es sicher auch gut ;-)
Ein Erfolgserlebnis hat ja sicher jeder gern mal...

Ich bin sehr froh, dass es dieses Forum gibt, wo sich viele nette Leute versammelt haben, die im Grunde die gleichen Interessen verfolgen.
Deshalb tut es mir immer etwas weh, wenn wegen Kleinigkeiten Streit angezettelt wird.

Danke an alle.
Viele Grüße,
Klaus

PS: Es gibt übrigens die nächste Baustelle .... ich habe es ja vermutet ;-(
Gestern Abend (Nacht), als ich mich ans Sichern der Daten machen wollte, ist nun auch noch der Alpha1 Monitor ausgestiegen. Leider habe ich keinen anderen passenden für die MON-Karte. Die 630mA Sicherung für die 30V Spannung ist gekommen.
Das Netzteil ist i.O.
Drückt mir die Daumen, dass es nur der Horizontal-Transisor BU810 ist. Muss ich aber erst besorgen.
Ich berichte dann weiter von der EC1834 Odyssee ......

Dieser Beitrag wurde am 29.05.2016 um 09:08 Uhr von Klaus editiert.
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076
09.06.2016, 19:38 Uhr
wpwsaw
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Hallo Klaus und Gemeinde,

habe heute die Timer-ICs erhalten und natürlich sofort gesteckt. Und ich hatte richtig geraten, es war der TIMER IC.

Jetzt hält er mit der PORT-Ausgabe 03. Er bringt die Tastatur aus dem RESET und greift dann ganz kurz auf die MON-Karte zu und dann ... steht er wohl wieder im Halt.

Mal sehen, wann ich Zeit dafür finde. Muss erst am W50 Hydraulikschläuche wechseln und etwas gegen die Wintersalz-Korrosion kämpfen. Aber sonst ist er problemlos durch den TÜV gekommen.

Klaus, ich melde mich dann bei dir.

Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP

Dieser Beitrag wurde am 09.06.2016 um 19:39 Uhr von wpwsaw editiert.
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077
09.06.2016, 19:50 Uhr
felge1966



Hydraulikschläuche im EC1834?
Da muß ich meinen EC doch mal rauskramen.



Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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078
09.06.2016, 20:12 Uhr
Mobby5



Und guck gleich hinten drauf, wann der TÜV wieder dran ist.
--
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079
09.06.2016, 22:26 Uhr
Klaus



Mensch.... die Hydraulikschläuche hatte ich total übersehen ;-) Hoffentlich war da kein Marder dran ;-)

@wpw
Mein Alpha1 Monitor ist noch defekt.
Ich hatte kurz vor Antritt meiner Dienstreise noch schnell den Horizontal-Transistor BU810 gewechselt, doch ohne Erfolg.... Sicherung wieder durch.
Mal sehen, wie es weiter geht....

Was ist Fehler 3?
Ich kann jetzt nicht nachschauen, da ich gerade in einem Hotelzimmer im Schwarzwald hocke.... Naja morgen geht's wieder nach Hause.

Viele Grüße,
Klaus
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080
16.06.2016, 08:15 Uhr
wpwsaw
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Guten Morgen,

es ist vollbracht. Da ich genug hatte meine Hände ständig zu schrubben um das Altöl ab zu bekommen, habe ich mich wieder meinem 1834 zu gewannt. Und siehe da, nach dem ich den Timer gewechselt hatte fand ich noch ein Problem in der RAS0 Ansteuerung. Ursache war ein MH7400 und ein 8205. Jetzt läuft das Board. ich habe dann noch mit ECDIAG einen längeren Test der Systemplatine inklusive RAM gemacht. Es wurde alles ohne Fehler abgeschlossen.

Jetzt kann ich mir die Systemplatine von meinem 1834M auf den OP-Tisch holen.

Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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081
16.06.2016, 11:34 Uhr
RP



Ist das eines der Board von mir? sicher hast du noch einige zur Reparatur. Wenn man sich einmal reingefummelt hat kann das sogar Spaß machen.
Glückwunsch wieder eins ganz.

Rolf
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082
16.06.2016, 13:19 Uhr
wpwsaw
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Danke,

nein, das war aus einem Komplettrechner, der als Ersatzteilspender dienen sollte. Daraus habe ich einen CAD-Platz gemacht.

ja, es macht Spass, ich lasse sogar dafür manchmal meine Tatras für stehen. (hoffentlich ist bald wieder Winter).

Gruß
wpw
--
RECORD, CRN1; CRN2; PicoDat; LC80; Poly880; KC85/2,3,4,5 ; KC87; Z1013; BIC; PC1715; K8915; K8924; A7100; A7150; EC1834; und P8000 ab jetzt ohne Tatra813-8x8 aber mit W50LA/Z/A; P3; ES175/2 und Multicar M25 3SK; Barkas B1000 HP
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083
16.06.2016, 17:32 Uhr
Klaus



Klasse wpw.
Natürlich auch von mir ... Glückwunsch!
Dem seltenen EC1834M solltest Du unbedingt wieder Leben einhauchen, danach kann es ja mit den anderen defekten Boards weiter gehen.... Du scheinst ja so einiges auf Lager zu haben ;-)

Der Andreas war auch sehr fleißig und hat viel Zeit in die Fehlersuche und Reparatur einiger RAM-Karten (auch meiner) gesteckt.
Die Zeichen scheinen gut zu stehen..... ;-) Danke Andreas.

Bei meinem Monitor Alpha1 bekomme ich Hilfe vom Rolf.
Der Zeilentrafo ist definiv defekt (Kurzschluss Fokus Wicklung) und Original-Ersatz ist (bezahlbar) wohl nicht zu bekommen.
Evtl. klappt es ja mit einem ähnlichen Typ..... ich bin gespannt. Danke Rolf.

-------------------------------------------

Mein Anfrage möchte ich trotzdem aufrecht halten:
Falls jemand eine funktionstüchtige COL-Karte abzugeben hat, würde ich weiter mein Interesse bekunden.

---------------------------

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 16.06.2016 um 17:32 Uhr von Klaus editiert.
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084
17.06.2016, 08:44 Uhr
wpwsaw
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Hallo Klaus,

Danke. Die nächste Baustelle (1834M-Systemplatine) ist ein harter Brocken. Habe ich gestern Abend mal begonnen. Nach dem Einschalten passiert nichts. Erst nach einem Hardware-Reset arbeitet der Prozessor. Port 60 gibt 2 aus. Danach ist Ruhe. Erste Untersuchungen am Timer-Schaltkreis ergaben, das er kein CS bekam. den zuständigen 8205 habe ich dann gewechselt. CS Impulse kamen dann durch. Nur das der Timer auch keine Daten bekommt. An XD0 bis XD7 tut sich nichts. Dann kann auch der Timer nicht laufen. Ich habe dann das Signal AENBRD gefunden, welches überhaupt nicht arbeitet. Es steuert mit den Datenfluss zwischen D0-D7 und XD0-XD7.

Mal sehen, wie es weiter geht.

Gruß
wpw
--
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085
18.06.2016, 18:39 Uhr
Klaus



Hallo wpw,

na dann viel Erfolg....
Ich weiß nicht, ob der 1834M anders aufgebaut ist, als der 1834. Hoffentlich hast Du den Schaltplan.
Was mich wundert.... der PPI-Port 60 gibt eine 2 aus, obwohl sich am Datenbus XD0-XD7 nichts bewegt?
Beim 1834 steuert das AENBRD nicht den Datenfluss, sondern das /OE von D44 (DS8286).
Evtl. mal zurückvervolgen, wo dieses Signal gebildet wird bzw. was es macht.
Wenn die CPU erst mal im HALT ist, wird sich an dieser Stelle sicher nichts mehr bewegen.

Viel Glück und viele Grüße,
Klaus
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086
01.12.2016, 17:30 Uhr
Schroeder



Hallo,

klinke mich mal in dieses Superthema ein, ebenfals ein 1834 mit 2 ISA Slots. Beim einschalten bzw. Reset kommt nur ein kurzes Tock aus dem Lautsprecher. Spannungen sind ok und ICs werden gewöhnlich warm. Nur die RAMs bleiben kalt. ROMs sind 723/724. Test mit 731/732 ergeben das gleiche Bild.
Leider scheint die JDR Microdevices Post Card nicht für den 1834 geeignet zu sein. Die zeigt keine Postmeldungen oder das Board kommt nicht einmal dahin.

Ich besorge jetzt erst einmal Bausteine und eine Post Card. Einen LA habe ich nicht, es muss also der Oskar reichen.

Gruss,
Peter
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087
01.12.2016, 17:39 Uhr
Schroeder



Ach, hat einer eine Empfehlung für eine Post Card? Müsste dir nicht auf Port 60 einstellbar sein.

Gruss,
Peter
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088
01.12.2016, 21:05 Uhr
Klaus



Hallo Peter,

ich hatte damals keine Post Karte zur Verfügung und habe die Signale mit dem DSO "abgefangen" (siehe 001).
Richtig ...die Post Karte muss auf Port 60 einstellbar sein. Ob die "moderneren" das können, kann ich Dir leider nicht sagen.
Mein EC hat keinen ISA-Slot.

Evtl. hilft für erste Test ja ein Oszi bzw. ein Pegel-Prüfstift weiter, um zu sehen, ob und was für Aktivitäten auf dem BUS bzw. der CPU sind und ob sich am PPI-Port irgend etwas bewegt.
Leider kann ich momentan nicht groß helfen, da der EC aus Platz- und Zeitgründen nicht auf meinem Basteltisch steht.
Wenn Du meine Berichte liest, wirst Du feststellen, dass ich nicht nur mit einem Fehler auf der Hauptplatine zu kämpfen hatte, was wohl durch die miserable Lagerung des EC (möglicherweise hat den auch mal einer aus einer Schrottbuchse gefischt) lag.

Viele Grüße,
Klaus

Dieser Beitrag wurde am 01.12.2016 um 21:06 Uhr von Klaus editiert.
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089
03.12.2016, 16:01 Uhr
Schroeder



Nabend,

doch noch eine andere PostCode Karte gefunden, miniPOST. Steht auf XT, Reset wird angezeigt. Bleibt aber auf FF stehen.
Der Oskar zeigt auf den Adressleitungen nichts sinnvolles an. Entweder macht die CPU nichts richtiges mehr oder die Treiber ICs sind tot: 8282 habe ich, fehlt noch Ersatz für die ganzen CEMI 74S436.

Stimmt es, das die CEMI ICs murks sind?

Gruss,
Peter
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090
03.12.2016, 17:04 Uhr
Schroeder



Welchen Postcode zeigt das Board im Erfolgsfall? 04 oder FF?

Gruss,
Peter
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091
03.12.2016, 17:42 Uhr
Klaus



Hallo Peter,

ich zitiere nochmal die Infos von thasti:

Zitat thasti:
EDIT: Neuigkeiten: Es gibt im BIOS des EC1834 ein paar Fehlersuchmöglichkeiten mehr, als gedacht: Auf Port 60h (Port A der PPI) werden Fehlercodes ausgegeben, zu zum letzten Punkt von 1.4 (also bis die Schalter eingelesen werden).
Kann man auch gut mitverfolgen:
1 = CPU-Test erfolgreich, Grafik deaktiviert, PPI initalisiert
2 = ROM-Test ohne Fehler durchlaufen
3 = Timer 1 Funktioniert.
4 = RAM-Test hat Fehler gefunden.
Zitat Ende

Tut sich denn überhaupt etwas an der POST Anzeige?
Ein statisches 00h bzw. FFh könnte darauf hindeuten, dass die CPU nicht läuft.
Hast Du einen DSO bzw. Oszi, wo Du mal den Takt prüfen kannst?
Was machen denn die LEDs an der Tastatur?

Da ich keine Post-Karte habe, kann ich Dir leider nicht sagen, was die Karte bei einem EC anzeigt, wenn dieser den Einschalttest erfolgreich durchlaufen hat. Am besten mal direkt an wpwsaw wenden, der hat eine POST-Karte im EC und kann sicher genaueres sagen.

Viele Grüße,
Klaus
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092
03.12.2016, 21:44 Uhr
Schroeder



Hallo Kaus,

der Oskar zeigt einen sauberen Takt aber weder am ROM, RAM oder Steckplätzen ist was sinnvolles zu messen. Einige Leitungen sind dauernc high oder low. Deshalb die Frage wegen der Cemi 74s4xx

Postcard zeigt erst 88 und nach RESET sofort FF
Gruss,
Peter
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093
03.12.2016, 22:12 Uhr
wpwsaw
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Hallo Peter,

bist du sicher, das deine POST-Card den I/O Port 60h ausliest? Nur so kannst du die ersten Fehler ausschließen. Wenn natürlich die PIO nicht arbeitet, kann sie auch keine Fehlercodes ausgeben.

wpw
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094
05.12.2016, 12:06 Uhr
Schroeder




Zitat:
wpwsaw schrieb
Hallo Peter,

bist du sicher, das deine POST-Card den I/O Port 60h ausliest? Nur so kannst du die ersten Fehler ausschließen. Wenn natürlich die PIO nicht arbeitet, kann sie auch keine Fehlercodes ausgeben.

wpw



Ja kann die Karte, hat einen DIP Schalter für verschiedene Derivate, unter anderem auch Port 60h.

Habe auch schon einen defekten Baustein gefunden. Da klebt eine Leitung auf High. Habe hoffentlich die Kennung falsch gelesen. Hoffe es ist ein DS8286. Gelesen habe ich CEMI 74S436 aber sollte ein 74S486 sein.

Gruss,
Peter
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095
10.12.2016, 19:24 Uhr
Schroeder



Hallo,

mal ein paar Resultate und ein paar Bilder:
Am Keyboardanschluß, genau genommen an der Spule L1, wurde schonmal gelötet. Ein Beinchen war mit einem RAM Beinchen verbunden.
Siehe Bild 1. Das habe ich erstmal bereinigt.
Auf dem letzten Bild ist die PostCard zu sehen.





Gruss,
Peter
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096
19.01.2017, 11:59 Uhr
wpwsaw
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Moin, Moin

ich greife mal meine letzte Sache wieder auf. EC1834.01 (M)

nach einem kleinen Anlauf bei der Fehlersuche bin ich auch noch nicht weiter gekommen. Nach dem Einschalten zeigt meine POST-Karte FF und nach einem RESET zeigt sie erst 01 und dann 02 und bleibt stehen.

Das Board steht noch vor der Freigabe der Tastatur. Auffällig ist, das der mit XD gekennzeichnete Datenbus, also alle Datenleitungen zwischen Timer, DMA, PPI und so nichts zeigen. Die mit XA gekennzeichneten Adressleitungen arbeiten genau wie die anderen ADxx MDxx Axx und Dxx nach einem RESET bis zu einem HALT.

Durch die vielen Änderungen auf dem Board nutzt der Stromlaufplan vom 1834 nur in grundlegenden Dingen. Auch habe ich in der Speichersteuerung schon einen anderen IC gefunden.

Also noch einmal meine Frage, hat jemand Stromlaufplan und Bestückungsliste vom Board des 1834.01. Sonst wird die Suche Tele-Lotto.

Ich suche auch noch die Bildung des Signales AENDMA

Auch die Ansteuerung des 8286 und der beiden DL374, die mit der Bildung der XDxx zu tun haben, arbeitet nicht.

ich versuche auch den Punkt im BIOS zu finden, wo der Rechner stehen bleibt. Leider konnte ich meinen Logikanalysator noch nicht dazu bewegen brauchbare Ergebnisse zu zeigen.


Gruß
wpw
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097
19.01.2017, 14:20 Uhr
wpwsaw
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Hier mal erste Analysebilder:

Nach dem Kaltstart läuft der Prozessor in einer Schleife

ich habe die 13 ROM-Adressen zusammen gefasst und CH16 ist das ROM-Selekt Signal /CSROM1



die Adressen wechlseln immer zwischen 1FF9 und 1FF8



Hier das Anfangsbild nach einem RESET




und hier die letzten Adressen nach einem RESET bevor die CPU in den HALT geht



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Dieser Beitrag wurde am 19.01.2017 um 14:24 Uhr von wpwsaw editiert.
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098
23.01.2017, 12:49 Uhr
Schroeder




Zitat:
wpwsaw schrieb
Hier mal erste Analysebilder:

Nach dem Kaltstart läuft der Prozessor in einer Schleife

ich habe die 13 ROM-Adressen zusammen gefasst und CH16 ist das ROM-Selekt Signal /CSROM1



die Adressen wechlseln immer zwischen 1FF9 und 1FF8



Hier das Anfangsbild nach einem RESET




und hier die letzten Adressen nach einem RESET bevor die CPU in den HALT geht





Hallo,

ich bin mit meinen noch nicht so viel weiter, zwei Punkte konnte ich aber schon abhaken:
1. Zwei russische ICs, diese typisch braunen, sind bei mir defekt. In anderen EC1834 habe ich diese an der Stelle noch nie gesehen. Die Position weiss ich jetzt nicht, nur, dass dort normalerweise D002 sitzen.
2. Mindestens zwei der RAMs sind defekt.

Die beiden ICs und die RAMs werde ich in den nächsten Wochen tauschen.

Gruss,
Peter
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099
23.01.2017, 13:18 Uhr
wpwsaw
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Das WE war lang und ich bin nicht viel weiter gekommen. Nach dem ich zwei ICs sowj. Produktion gewechselt habe, ist wenigsten Kaltstart und RESET Verhalten gleich. Trotzden rennt er immer noch in einer Schleife.
Ich werde jetzt versuchen mit kleinen Testprogrammen, die ich in die EPROMs bringe, den Fehler näher ein zu grenzen.

wpw
--
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100
10.01.2023, 20:43 Uhr
wpwsaw
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Hallo und Guten abend

...nun möchte ich, nach erfolgreicher Fehlersuche mit kleinen Testprogrammen an meinem MPC, als Anlass nehmen hier mal, wie in 099 angekündigt, weiter zu machen.

Ziel ist es die Bausteine einzeln zu testen, so wie es in den Selbsttestroutinen gemacht wird. Aber es ist nicht so einfach wie am MPC

1. der ROM Bereich ist in LOW und High auf 2 Eproms aufgeteilt, klappt also meiner Ansicht nach mit einem Eprom Emulator.
2. Wenn ich das richtig sehe wird ja ein Programm mit 16 bit Datenbreite erstellt.
hat jemand Erfahrung wie man bequem den Code in High und Low trennen und wieder zusammen fügen kann

wenn ich diese Probleme, und ich hoffe auf Hilfe von den 8086-Profis, gelöst habe werde ich mich wieder an das 1834M Board machen, das seit 2017 in einem Rechner ohne Nutzung dahin lebt.

ich denke, wenn ich einen 2. Epromemulator, anderen Typs als mein alter, könnte ich beide parallel am Rechner betreiben und beide Sockel auf dem 1834-Board bestücken, oder?

gruß
wpw

P.S. ausserdem komme ich endlich mal dazu mich mit der Assembler-Programmierung des 8086 zu beschäftigen ;-))
--
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Dieser Beitrag wurde am 10.01.2023 um 20:45 Uhr von wpwsaw editiert.
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101
10.01.2023, 22:06 Uhr
MarioG77

Avatar von MarioG77

Ja, in die Richtung hat mich Hobi auch schon (bis jetzt gedanklich) gebracht.
Die Frage hatte ich mir auch schon gestellt.

Das Thema BIOS assemblieren ist anscheinend kein Triviales.
Das BIOS zu splitten schon.

Es gab da ein kleines python Skript, was bei mir aber nicht so recht funktionierte, da hatte ich mir mein eigenes gebaut, um die beiden Images wieder zusammenzufügen, um es weiter zu disassemblieren.
Das zusammenzufügen ist nicht das Problem.

Das Problem ist eher, die Adressen sauber hin zu bekommen.

Du hast da die Segmente C0000, wo der Code liegt. BIOS Startadresse ist aber FFFF0.
Im Normalfall bekommst du dann ein 1MB großes Binary.
Theoretisch müsste man sich den Code dann entsprechend herausholen....

https://www.mikrocontroller.net/topic/409090

Ich mache da gerne mit...
--
Gruss Mario

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102
11.01.2023, 08:10 Uhr
wpwsaw
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moin,

1. Frage habe konnte ich selbst beantworten, manchmal/meistens kennt man seine Software nicht richtig

Ich habe WINHEX und das Programm hat unter Extras Aufspalten und verschmelzen 8-bit weise.

an der 2. Frage bin ich dran, habe einen Simulator gefunden, der angeblich mit einem 8/16/32 bit Datenbus verbunden werden kann.

ansonsten kaufe ich mir einen 2. 8bit Simulator von einem 2. Hersteller mit anderer Software damit ich 2 simulatoren gleichzeitig betreiben kann.

wpw
--
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103
11.01.2023, 12:29 Uhr
MarioG77

Avatar von MarioG77

Was meinst du mit Simulator? EPROM Simulator?
--
Gruss Mario

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104
11.01.2023, 15:13 Uhr
wpwsaw
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siehe 100 Eprom Emulator/simulator je nach Herstellerbezeichnung, denn darum geht es ja, das man nicht dauernd einen Eprom brennen muss.

wpw
--
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105
11.01.2023, 16:04 Uhr
wpwsaw
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...so, Antwort vom Hersteller trotz

Der EeRom-8U ist auch geeignet, um mit dem 8bit/16bit/32bit Daten Bus des Anwender Boards zu arbeiten. der Artikelbeschreibung

schreibt der Hersteller das man die EPROMs nacheinander simulieren muss....

also dann einen 2. und die Binärdatei Teilen.

Ich habe schon Steffen angeschrieben, aber der hat noch nicht geantwortet. Was habt ihr so an Windows tauglichen Epromsimulator ausser MEMSIM2? Oder hat jemand schon mal 2 MEMSIM2 gleichzeitig in einem Windowssystem betrieben?

Gruß
wpw
--
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Dieser Beitrag wurde am 11.01.2023 um 16:07 Uhr von wpwsaw editiert.
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106
11.01.2023, 17:38 Uhr
Enrico
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Wo finde ich denn diesen Emulator?

Hab den uralten aus der Elektor von ca. 90
für DOS am LPT.
Den konnte man auch für 8/16/32 BIt aufbauen.
Da verteilt die Hardware die Daten.
--
MFG
Enrico
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107
11.01.2023, 18:19 Uhr
wpwsaw
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...na ja, windows wäre schon besser, schöner

https://www.dobbertin-elektronik.de/simulate/eerom.htm


wpw
--
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108
11.01.2023, 21:08 Uhr
MarioG77

Avatar von MarioG77

Coole Sache, wusste gar nicht, dass es so was gibt.
Ich war schon kurz davor mit ZF Adaptern was mit EEPROMS zu bauen.


Zitat:
Enrico schrieb
Wo finde ich denn diesen Emulator?

Hab den uralten aus der Elektor von ca. 90
für DOS am LPT.
Den konnte man auch für 8/16/32 BIt aufbauen.
Da verteilt die Hardware die Daten.


Hast du eine Ahnung, ob das auch bei dem von 2001 geht?

Im Artikel stand dazu nichts. Falls du den Artikel brauchst - könnte ich dir zukommen lassen.

Oder nimmst du dann einfach 2/4 der Simulatoren und lädst die jeweils mit den entsprechenden Daten?

Wäre natürlich ein leichtes. Das BOM ist jetzt nicht besonders dramatisch, von der Anzahl und bei JLCPCB gibt es dann sowieso mindestens 5 Platinen.
--
Gruss Mario

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109
11.01.2023, 21:13 Uhr
MarioG77

Avatar von MarioG77


Zitat:
wpwsaw schrieb
Hier mal erste Analysebilder:

Nach dem Kaltstart läuft der Prozessor in einer Schleife

ich habe die 13 ROM-Adressen zusammen gefasst und CH16 ist das ROM-Selekt Signal /CSROM1



die Adressen wechlseln immer zwischen 1FF9 und 1FF8



Hier das Anfangsbild nach einem RESET




und hier die letzten Adressen nach einem RESET bevor die CPU in den HALT geht






Leider gibt es die Bilder nicht mehr.

Die Adressen oben - sind das nur die Adressen, die du mit einem 16 Bit LA analysieren konntest, weil du noch andere Leitungen monitoren musstest, oder ist das tatsächlich im 1. Segment?

Falls meine Annahme korrekt ist und der ziemlich am Anfang (nach dem Reset bei FFFF8) kreist, könnte man ja schauen, welcher Code da in Frage käme.
Dann hätte man so einen Anhaltspunkt, wo man schauen muss.
--
Gruss Mario

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Dieser Beitrag wurde am 11.01.2023 um 21:13 Uhr von MarioG77 editiert.
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110
11.01.2023, 21:26 Uhr
Enrico
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Zitat:
MarioG77 schrieb
Coole Sache, wusste gar nicht, dass es so was gibt.
Ich war schon kurz davor mit ZF Adaptern was mit EEPROMS zu bauen.


Zitat:
Enrico schrieb
Wo finde ich denn diesen Emulator?

Hab den uralten aus der Elektor von ca. 90
für DOS am LPT.
Den konnte man auch für 8/16/32 BIt aufbauen.
Da verteilt die Hardware die Daten.


Hast du eine Ahnung, ob das auch bei dem von 2001 geht?

Im Artikel stand dazu nichts. Falls du den Artikel brauchst - könnte ich dir zukommen lassen.

Oder nimmst du dann einfach 2/4 der Simulatoren und lädst die jeweils mit den entsprechenden Daten?


Das sagt mir nchts.
--
MFG
Enrico
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111
11.01.2023, 22:22 Uhr
wpwsaw
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..das ist zu lange her. Ich werde erst einmal das Problem mit dem Eprom Simulator klären und dann weiter machen.

Jetzt schalte ich mal dem MPC wieder ein weil ich ein paar Prüfprogramme unter SCP schreiben werde.

Gruß
wpw

P.S. sollte jemand einen Eprom Simulator finden der 16 BIT Datenbreite machen kann, dann bitte ruhig melden.
--
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112
13.01.2023, 10:14 Uhr
wpwsaw
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da ich immer noch auf der Suche nach einem passenden Epromemulator bin und ich einen EPROP Brenner habe ist mir TASKIT über den Weg gelaufen.

die hatten einen EPROP Simulant. Der konnte 8 und 16 bit Datenbreite oder auch 2x 8 Bit Eproms simulieren. Leider habe ich keinen gefunden. Jetzt habe ich Taskit angeschrieben, habe aber wenig Hoffnung.

Kennt den jemand von euch oder hat sogar einen? (über) ?

Gruß
wpw
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113
13.01.2023, 12:05 Uhr
wpwsaw
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und jetzt etwas Neues, laut Hersteller des MEMSIM2 können 2 Simulatoren gleichzeitig betrieben werden.

ich habe mal einen 2. gekauft und werde es dann mal testen.

von Taskit habe ich noch keine Rückantwort.

wpw
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114
13.01.2023, 13:31 Uhr
MarioG77

Avatar von MarioG77

Ich weiß aber nicht, ob du mit an dieser Stelle, mit dem Simulator weit kommst.

Die Frage ist, ob die CPU nach dem Reset so weit kommt, dass du irgendwas testen kannst - dazu muss ja mindestens der Code vom ROM zur CPU kommen.
Da sind leider noch genügend Gatter, die dir dazwischen pfuschen können.

Aber Versuch macht kluch
--
Gruss Mario

Betriebsbereit: KC85/3, 2x [KC85/4, D004+Floppy], PPC512, PC1512, 2xEC1834, Soemtron 286, 3x PC1715, picoAC1
Zu restaurieren: 1x D004
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115
13.01.2023, 14:25 Uhr
wpwsaw
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ich habe das Board schon einige Jahre und habe in der Zeit schon einiges gefunden.

Die POST CArd bleibt bei 01 stehen und der Rechner läuft in einer Schleife, warum auch immer.

Und da werde ich schon mit kleinen Testprogrammen etwas machen können.

wpw
--
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116
13.01.2023, 15:19 Uhr
MarioG77

Avatar von MarioG77

Ja, dann dürfte es evtl. weiterhelfen, zumindest kann man was laufen lassen.
Ich schau mal in den Code, vielleicht finde ich da was hilfreiches.
--
Gruss Mario

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117
13.01.2023, 16:13 Uhr
wpwsaw
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wie ich oben schon geschrieben habe, existiert ein Assemblerlisting für den Selbsttest woraus sich auch die POST Werte auf Port 60h ergeben. Diese Routinen werde ich erst einmal einzeln laufen lassen.

wpw

...wird aber noch dauern, ich muss erst einmal eine Sache abschließen (Testprogramme für den MPC4)bevor ich mir etwas anderes auf den Tisch hole, ausser vorbereitene Massnahmen...
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118
13.01.2023, 17:12 Uhr
MarioG77

Avatar von MarioG77

Ja und in den habe ich gerade nochmal geschaut.
Die 01 heißt, der CPU Selbsttest ist ok.

Als nächstes läuft die Schleife mit dem ROM Test - hier wird es dann schon schwierig, wenn beim Auslesen des ROMs etwas schief läuft.

Den Inhalt des EPROMs hast du vermutlich schon geprüft, oder?
--
Gruss Mario

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13.01.2023, 17:50 Uhr
wpwsaw
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das haben wir alles weiter oben doch schon durch, ist ja das 3. Board welches ich versuche nicht kaputt zu reparieren.

ich versuche es erst wieder wenn ich mit dem MPC durch bin...

wpw
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