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Robotrontechnik-Forum » Technische Diskussionen » Diplomarbeit aus *.td0 Image restaurieren » Themenansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000
13.12.2015, 12:17 Uhr
fflink



Hallo, ich habe auf
http://oldcomputers.dyndns.org/public/pub/rechner/robotron/1715/images/benno1.td0
eine Diplomarbeit die historischen Wert hat und den Interessierten zur Verfügung gestellt werden soll. Da ich keinen passenden Rechner habe bitte ich hier um Hilfe.


Mit freundlichen Grüßen

fflink
--
Mit freundlichen Grüßen

fflink
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001
13.12.2015, 15:37 Uhr
maleuma



Du hast eMail...
--
Mario.
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002
13.12.2015, 16:30 Uhr
srmeister



Wie macht man das? Aufm EC1834 kann ich die Datei zwar mit TD auf ne Diskette schreiben, aber danach nicht öffnen weil 360kb format Oder hab ich was falsch gemacht?

Grüße
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003
13.12.2015, 16:51 Uhr
maleuma



Ich habe das im JKCEMU gemacht.
Dort kann man die Diskettenabbilddatei als Laufwerk einbinden, dann noch das passende Format heraussuchen und im Rechner einstellen und schon kannst Du die Dateien lesen.
--
Mario.
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004
13.12.2015, 17:09 Uhr
fflink




Zitat:
fflink schrieb
Hallo, ich habe auf
http://oldcomputers.dyndns.org/public/pub/rechner/robotron/1715/images/benno1.td0
eine Diplomarbeit die historischen Wert hat und den Interessierten zur Verfügung gestellt werden soll. Da ich keinen passenden Rechner habe bitte ich hier um Hilfe.


Mit freundlichen Grüßen

fflink




Ich habe vergessen zu erwähnen, dass der Rechner ein 1715 war. Soweit meine Erinnerung aber ich habe von den Robotrons null Ahnung.
--
Mit freundlichen Grüßen

fflink
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005
13.12.2015, 17:11 Uhr
maleuma



sind denn die Dateien in Ordnung, die ich Dir geschickt habe?
--
Mario.
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006
13.12.2015, 17:26 Uhr
Rolli



Wo kann man denn die Diplomarbeit in lesbarer Form finden?
--
Wer Phantasie hat, ist noch lange kein Phantast
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007
13.12.2015, 17:34 Uhr
fflink




Zitat:
maleuma schrieb
sind denn die Dateien in Ordnung, die ich Dir geschickt habe?



Deine Mail war im Spam... die Daten sehen schon mal gut aus.

Da als Schreibprogramm Wordstar genommen wurde und ich gerne eine PDF, RTF oder ähnliches daraus machen möchte habe ich nun das Problem der WS-eigenen Steuerzeichen. Wer kennt sich damit hier aus?

Mit freundlichen Grüßen

ff
--
Mit freundlichen Grüßen

fflink
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008
13.12.2015, 17:50 Uhr
maleuma



Da muss von den Zeichenbytes jeweils das Bit 7 zurückgesetzt werden.
Das kann zum Beispiel der Editor EditPadLite unter Windows.
Ist wieder als ZIP-Datei per eMail unterwegs zu Dir.
--
Mario.

Dieser Beitrag wurde am 13.12.2015 um 18:06 Uhr von maleuma editiert.
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009
13.12.2015, 18:42 Uhr
fflink




Zitat:
fflink schrieb
Hallo, ich habe auf
http://oldcomputers.dyndns.org/public/pub/rechner/robotron/1715/images/benno1.td0
eine Diplomarbeit die historischen Wert hat und den Interessierten zur Verfügung gestellt werden soll. Da ich keinen passenden Rechner habe bitte ich hier um Hilfe.


Mit freundlichen Grüßen

fflink



Vielleicht ist hier noch was drauf:

http://oldcomputers.dyndns.org/public/pub/rechner/robotron/1715/images/dorff.td0

[wer suchet der findet] :-)
--
Mit freundlichen Grüßen

fflink
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010
13.12.2015, 19:08 Uhr
Micha

Avatar von Micha

Hallo fflink,

kannst Du eventuell "historischen Wert" etwas detailierter erklären - was das Thema der Arbeit war und was den inhaltlichen Wert der Arbeit ausmacht?
Denke da würden sich viele der Mitleser hier drüber freuen.
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011
13.12.2015, 19:40 Uhr
maleuma



Auf der zweiten Diskette sind diese Dateien:

-$GELB.B
BRUN.COM
CAMA.COM
CPAINIT.COM
D2.TXT
FORMDAC.COM
FORTH.COM
GO.COM
KURPO.BAS
MULTI.BAS
P.COM (POWER)
PIP.COM
SC.COM (SuperCalc)
SC.HLP
SC.OVL
SYSGEN.COM
SYSGEN2.COM
UNIIHZ.COM
--
Mario.
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012
13.12.2015, 19:54 Uhr
fflink




Zitat:
Micha schrieb
Hallo fflink,

kannst Du eventuell "historischen Wert" etwas detailierter erklären - was das Thema der Arbeit war und was den inhaltlichen Wert der Arbeit ausmacht?
Denke da würden sich viele der Mitleser hier drüber freuen.



Ich hoffe das ist nicht zu viel....



T h e s e n zur Dissertationsschrift

"Untersuchungen zur Entwicklung eines Expertensystems fuer
die technische Produktionsvorbereitung"

vorgelegt von Dipl.-Ing. Benno Dorff

-------------------------------------------------------------

1. Aus der Dynamik unserer Volkswirtschaft sowie aus den Forde-
rungen, die der internationale Markt stellt, ergeben sich die
steigenden Anforderungen an die Industrie, staendig neue Pro-
dukte zu entwickeln und zu produzieren. Die internationale
Entwicklung zur Loesung dieser Probleme zeigt deutlich in
Richtung automatisierten Betrieb.
Die Einfuehrung von rechnergestuetzten Arbeitsweisen in der
technischen Produktionsvorbereitung verfolgt die Ziele :

- Steigerung der Arbeitsproduktivitaet in der technischen
Vorbereitung und in der Fertigung
- Erhoehung der Flexibilitaet und Qualitaet der Produktion
- Erhoehung des Anteiles qualitativer Faktoren an der
Taetigkeit der Produktionsvorbereitung
(Entlastung der Konstrukteure und Technologen von
Routinearbeiten und Erhoehung des Anteiles der geistig-
schoepferischen Arbeiten)
- Verbesserung der Arbeitsbedingungen.

2. Einen wesentlichen Beitrag zur Unterstuetzung dieser Ziele
leistet die Rationalisierung solcher Taetigkeitskomplexe wie
Informationsermittlung und -bereitstellung, welche innerhalb
der technischen Vorbereitung einen groszen Zeitanteil bean-
spruchen.
Die technische Produktionsvorbereitung laeszt sich in Berei-
che wie Informationsgewinnung, Informationsverarbeitung und
Informationsausgabe unterteilen. Das untersetzt fuer die
technologische Fertigungsvorbereitung folgende naeher zu un-
tersuchende Gebiete :

- Fertigungsbelegerstellung
- Operative Taetigkeiten
- Organisatorische Taetigkeiten
- Informationsaustausch mit Mitarbeitern.

Das Haupttaetigkeitsgebiet des Technologen - die Fertigungs
belegerstellung - stellt auch das Hauptanwendungsgebiet von
zu entwickelnden Rationalisierungsloesungen dar. Hier treten
u.a. folgende Probleme auf, die zur Loesung anstehen :

- Erarbeiten technologischer Varianten
- Bewertung und Einschraenkung der Varianten
(Auswahl der unter den gegebenen Bedingungen
besten Loesung)
- Detaillierung der verbleibenden Variante.
3. Die Loesung dieser Probleme mit Hilfe der Rechentechnik setzt
die Entwicklung qualitativ hochwertiger Software voraus.
In modernen Softwareloesungen werden Mittel und Methoden der
"Kuenstlichen Intelligenz" eingesetzt, um mit dem Uebergang
von der Daten- zur Wissensverarbeitung die Rationalisierungs
effekte, die sich aus dem Einsatz der Rechentechnik ergeben
weiter zu erhoehen. Wissensbasierte Informationssysteme bzw.
Expertensysteme repraesentieren einen vorteilhaften Weg, spe-
zielle Erfahrungen und allgemeingueltige Aspekte zur Loe
sungsfindung zu verwenden.
Wie bei der Entwicklung von anderen Softwareloesungen ist
auch bei der Entwicklung von Expertensystemen die Software
technologie als Wissenschaft von den Gesetzmaeszigkeiten pro-
duktionstechnischer Vorgaenge im Prozesz der Herstellung von
Software anzuwenden. Um der Bedeutung dieses sehr umfangrei
chen Softwareproduktes Rechnung tragen zu koennen, ist auf
eine qualitativ hochwertige Realisierung der Analyse, der
Spezifizierung und vor allem des Entwurfes zu achten.

4. Bestandteile von Expertensystemen sind folgende Komponenten :

- Wissensbasis
- Kommunikationskomponente
- Problemloesungskomponente
- Erklaerungskomponente und
- Wissensakquisitionskomponente.

Die in der Wissensbasis zusammengefaszte Menge von Wissen in
Form von Fakten und Relationen musz auf einheitliche Reprae
sentationsschemata zurueckzufuehren sein. Ein fuer die An-
wendung in Expertensystemen wichtiges Kriterium ist die Moeg
lichkeit der Mehrfachindizierung von Daten.
Den Dialog zwischen dem Nutzer und dem Expertensystem steu-
ert die Kommunikationskomponente. Die Problemloesungskompo-
nente erweitert die Anfrage-Interpretation um Schluszfolge-
rungsverfahren. Die Aufgabe der Erklaerungskomponente ist die
Rekapitulation der von der Problemloesungskomponente erarbei-
teten Loesungen bei Anforderung. Fuer die Unterstuetzung der
Konstruktion und der Modifikation der Wissensbasis ist die
Wissensakquisitionskomponente zustaendig.

5. Fuer eine effektive Implementierung ist ein detaillierter
Entwurf guenstig, aus dem direkt die Programmstrukturen und
-schritte abgeleitet werden koennen. Zu einem vollstaendigen
Entwurf gehoert die Betrachtung und Auswahl der Basismaschine
und damit der Programmiersprache. Fuer Expertensysteme ist
die Sprache PROLOG aufgrund der ihr verfuegbaren Methoden
vorteilhaft auf leistungsstarker Rechentechnik einsetzbar, da
sich inzwischen auch Strukturen der bisher dominierenden KI-
Sprache LISP durch PROLOG darstellen lassen. Desweiteren
ist mit der Anwendung von PROLOG eine guenstige Portabilitaet
fuer den Uebergang zu Computern der 5. Generation gegeben, da
PROLOG dort als Softwarekern gewaehlt wurde.


6. Expertensysteme koennen sowohl autonom als auch in CAD/CAM-
Systemen integriert auftreten. Der autonome Betrieb von Ex
pertensystemen ist in einem abgegrenzten Anwendungsgebiet
unter Verwendung von entsprechenden Daten- bzw. Wissensbe
staenden moeglich. Fuer die Einbindung in CAD/CAM-Systeme ist
eine klare Schnittstellendefinition unumgaengliche Voraus
setzung.
Die relevante Schnittstelle zum vorgelagerten Modul Kon-
struktion ist eine einheitliche rechnerinterne Darstellung
(RID) des Werkstueckes.
Bei einer Neuinstallierung ist z.B. auf die MAP-Darstellung
(Manufacturing Automation Protocoll) aufzubauen, da diese
Darstellungsform die Anforderungen aller Teilgebiete berueck
sichtigt.

7. Eine Hauptaufgabe in der technischen Vorbereitung und damit
des zu entwickelnden Expertensystems ist die Informationssu
che. Die mathematische Funktion, welche die Informationssuche
ausdrueckt, ist : y = f(x) mit x als Suchfrage und y
als technologische Information zu der gestellten Frage. Die
Recherche wird durch das System in hierarchisch aufgebauten
Stufen durchgefuehrt.

8. Beim Aufbau von Expertensystemen zur Informationssuche koen-
nen mit gegenwaertig verfuegbarer 8-bit-Mikrorechentechnik
nur Grundsatzuntersuchungen vorgenommen werden. Diese Unter
suchungen schaffen jedoch den erforderlichen Vorlauf, um um-
fassend praktisch einsetzbare Expertensysteme fuer nachfol
gende Geraetetechnik aufbauen zu koennen. Andererseits er
laubt die derzeit verfuegbare 8-bit-PROLOG-Version keinen
effizienten Einsatz.

9. Eine Grundstufe fuer ein Expertensystem auf nationaler 8-bit-
Mikroprozessortechnik (BC A 5120/30 ; PC 1715) ist ein inter
aktives technologisches Informations- und Auskunftssystem
(TEAS). Grundkomponenten des Auskunftssystems TEAS sind :

- die Datenbasis
- ein Recherchemodul sowie
- ein Dateipflegemodul.

Waehrend der Recherchemodul solche Funktionen wie Finden,
Holen und Ausgeben von Daten realisiert, umfaszt die Datei
pflege Werkzeuge zur Erstellung bzw. Aktualisierung von In
formationsbestaenden. Auch hier laeszt sich die Recherche
effektiv in Hierarchieebenen ("Stufenrecherche") durchfueh
ren, so dasz Rechercheroutinen in verschiedenen Stufen mehr
fach genutzt werden koennen. Der Recherchefortschritt ueber
die Recherchestufen wird durch "Adreszwoerter" realisiert.

10. Im Hinblick auf den potentiellen Nutzerkreis des Auskunfts-
systems TEAS in der technischen Produktionsvorbereitung sind
zwei voneinander verschiedene Dialogformen anzubieten.
Waehrend im "Programmgefuehrten Dialog" der Nutzer bei der
Programmabarbeitung durchgaengig, z.B. mit Menueangeboten,
unterstuetzt wird, werden im "Nutzergefuehrten Dialog" die
Eingaben vom Nutzer selbst bestimmt. Der Angebotsservice des
"Programmgefuehrten Dialoges" entfaellt im "Nutzergefuehrten
Dialog" zugunsten einer hoeheren Abarbeitungsgeschwindigkeit.
Fuer den Dialog in der Dateipflege entfaellt die nutzerfueh
rende Dialogform, da diese Arbeit so sicher wie moeglich
gestaltet sein musz.

11. Zur Abspeicherung der technischen Daten in der Datenbasis
eignet sich das Relationenmodell besonders gut, da hier die
Beziehungen zwischen den Daten durch deren Inhalt selbst
definiert werden. Die Strukturaenderung einer relational auf-
gebauten Datenbasis reduziert sich damit auf die einfache An-
passung von Tabellen. Desweiteren koennen die Operationen der
Relationenalgebra auf relationale Datenbasen angewendet wer
den.
Fuer die Ablage von groszen Datenbestaenden ist zweckmaeszig
ein Rechnerverbund, z.B. eine Kopplung zwischen einem Buero-
bzw. Personalcomputer und einem Rechnersystem groeszerer
Haupt- und Externspeicherkapazitaet, als Umsetzung des Prin
zips der verteilten Informationsverarbeitung zum Einsatz zu
bringen, um somit die begrenzte Speicherkapazitaet am Mikro
computer zu kompensieren.

12. Zur rationellen Entwicklung und Abarbeitung eines Informa
tions- und Auskunftssystems ist Grundsoftware einzusetzen.
Die Datenmanipulationssprache des relationalen Datenbanksy-
stems REDABAS besitzt sowohl alle jene Befehle, die fuer eine
vollstaendige Anwendungsprogrammierung benoetigt werden, als
auch die Moeglichkeit die Daten zu verwalten. Die Datenmani
pulationen koennen in die Verarbeitungsprogramme integriert
werden, ohne dasz spezielle Schnittstellenprogramme zu er
stellen sind. Aus diesem Grunde bietet sich REDABAS fuer die
derzeit umfassend verfuegbare 8-bit-Mikrorechentechnik als
Grundsoftware fuer Informations- und Auskunftssysteme an,
welche wiederum Vorlaeufer von Expertensystemen darstellen.
Damit wird die Nichtverfuegbarkeit von effizienten PROLOG-
Sprachversionen fuer diese Rechentechnik teilweise ausgegli
chen und die Forschung zur Entwicklung von Expertensystemen
kann gezielt weitergefuehrt werden.


Zwickau, den 31.08.1987
--
Mit freundlichen Grüßen

fflink
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013
13.12.2015, 20:39 Uhr
Micha

Avatar von Micha

typischer bla aus dem Wissenschaftsbetrieb, um einen Titel zu erlangen (Dipl-Ing oder Dr.), nicht mehr, nicht weniger.
Ich frag mich ganz ehrlich wo da der in 000 eingeforderte "historische Wert" sein soll. Was ich in 012 lese hat nichts originelles, das ist der übliche weitschweifige Text einer Person die eben einen akademischen Grad erlangen möchte und dazu viel Quantität an Blabla von sich gibt. Hab beim quer drüber lesen nix wirklich originelles entdecken können.
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014
13.12.2015, 21:10 Uhr
felge1966



Für mich klingt das nach einer Abschlussarbeit für einen Ing.-Ökonomen.
Wenn der interessante Teil noch kommen sollte, sage bitte Bescheid.

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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015
13.12.2015, 21:16 Uhr
fflink




Zitat:
Micha schrieb
typischer bla aus dem Wissenschaftsbetrieb, um einen Titel zu erlangen (Dipl-Ing oder Dr.), nicht mehr, nicht weniger.
Ich frag mich ganz ehrlich wo da der in 000 eingeforderte "historische Wert" sein soll. Was ich in 012 lese hat nichts originelles, das ist der übliche weitschweifige Text einer Person die eben einen akademischen Grad erlangen möchte und dazu viel Quantität an Blabla von sich gibt. Hab beim quer drüber lesen nix wirklich originelles entdecken können.




Nun, jeder hat eine andere Sichtweise.

Mit freundlichen Grüßen

ff
--
Mit freundlichen Grüßen

fflink
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016
13.12.2015, 21:24 Uhr
fflink




Zitat:
felge1966 schrieb
Für mich klingt das nach einer Abschlussarbeit für einen Ing.-Ökonomen.
Wenn der interessante Teil noch kommen sollte, sage bitte Bescheid.

Gruß Jörg




Hallo Jörg,
Ich werte nicht und was für den Einen interessant ist, das ist für den Anderen nur ein Relikt aus einer vergangenen Zeit.

http://oldcomputers.dyndns.org/public/pub/oldcomputers.dyndns.org_history.htm

Wenn ich hierzu nichts aufgehoben hätte weil keiner 'Bescheid' sagte würde heute womöglich was fehlen.



Mit freundlichen Grüßen..


ff
--
Mit freundlichen Grüßen

fflink
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017
13.12.2015, 21:35 Uhr
fflink




Zitat:
maleuma schrieb
Da muss von den Zeichenbytes jeweils das Bit 7 zurückgesetzt werden.
Das kann zum Beispiel der Editor EditPadLite unter Windows.
Ist wieder als ZIP-Datei per eMail unterwegs zu Dir.




Danke, die files liegen hier:

http://oldcomputers.dyndns.org/public/pub/rechner/robotron/1715/test/


Mit freundlichen Grüßen

ff
--
Mit freundlichen Grüßen

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018
13.12.2015, 23:09 Uhr
TTL-Grab



Sagt mal, Micha+Jörg:
Niemand hat euch den Text aufgedrängelt. Er hat ihn auf Michas Bitte hier veröffentlicht und als Dankeschön kommen von euch nur abfällige Bemerkungen? Was soll das?
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019
14.12.2015, 06:59 Uhr
fflink




Zitat:
TTL-Grab schrieb
Sagt mal, Micha+Jörg:
Niemand hat euch den Text aufgedrängelt. Er hat ihn auf Michas Bitte hier veröffentlicht und als Dankeschön kommen von euch nur abfällige Bemerkungen? Was soll das?



Danke für die Ansprache. Ganz so empfindlich bin ich aber nicht. Die Vorstellungen was interessant ist ändert sich mit dem Alter der Person und dem Abstand vom Geschehen.
Mal sehen ob ich mein altes Wordstar wieder zur Mitarbeit überreden kann um den Text als .PS in ein File zuschreiben und dann nach PDF zu schieben.

Mit freundlichen Grüßen

ff
--
Mit freundlichen Grüßen

fflink
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020
14.12.2015, 09:14 Uhr
P.S.



@micha <013>, felge1966 <014>
Man darf so ein Werk nicht aus heutiger Sicht beurteilen. Versetzt Euch mal in die Zeit von 1987, d.h. vor fast 30 Jahren (!) - vor Euch steht ein auch schon nicht mehr so neuer A5120 und damit soll ein "Expertensystem" entwickelt werden, wobei Ihr null Ahnung habt, was ein "Expertensystem" eigentlich darstellen soll - na, dann viel Spaß!
Die Einführung der Computertechnik (mit den bescheidenden DDR-Mitteln seiner Zeit) für eine weitgehend automatisierte Produktionsvorbereitung war schon eine richtige Herausforderung - hatte man doch zuvor noch alles mit Hand und Kopf auf dem Papier gemacht ...

Das Wissen der Menschheit gehört allen Menschen! -
Wissen ist Macht, wer nur glaubt, der weiss nichts! -
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! -
Gegen die Ausgrenzung von Unwissenden und für ein liberalisiertes Urheberrecht!
PS
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021
14.12.2015, 09:23 Uhr
felge1966



Meine Bemerkung zielte darauf, daß nur der uninteressante Teil (die Präambel) im Beitrag auftaucht. Ich kann mir nicht vorstellen, daß nur für die Einleitung ein Ing Titel vergeben wurde. Wenn das so sein sollte, würde das bedeuten, daß innerhalb von 5 Jahren die Anforderungen erheblich gestiegen sind. Die Frage nach den interessanten Teil ist daher nicht abwertend, denn das Expertensystem muß ja für die Verteidigung der Ing Arbeit schon exestiert haben (und das wäre ja der interessante Teil).

Gruß Jörg
--
http://felgentreu.spdns.org/bilder/jacob120.gif
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022
14.12.2015, 13:35 Uhr
hellas



Männers, nu schmollt hier mal nicht rum. Wenn ihr Sehnsucht habt, dann zieht einfach eure Schmonzetten aus dem Regal und blättert drin herum. Wenn ich das heute machen würde, dann sehe ich da allerings keinen Stich mehr, bei dem was ich damals so zusammengezimmert habe.

Was für den einen historisch wertvoll, ist für den anderen unwichtiger Datenmüll.
Wenn denn alle Robotronjünger wären, hättet ihr def. keine so vollen Vitrinen, Garagen/Lagerräume... ;-)

fflink konnte geholfen werden, dass zählt.

Dieser Beitrag wurde am 14.12.2015 um 13:36 Uhr von hellas editiert.
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023
14.12.2015, 17:06 Uhr
maleuma



Also ich habe zumindest auf der zweiten Diskette für mich interessante Dateien gefunden:

PIP.COM ist zum Beispiel "COPYRIGHT (C) 1979, DIGITAL RESEARCH, PIP VERS. 1.5" während alle anderen PIP.COM bei mir "ROBOTRON-BWS SCP V.1/0 --- PIP ---" sind.
Der Programmcode ist allerdings bis auf das Copyright identisch.

Bei SC.COM, SC.OVL ist es ähnlich. Hier hatte ich bisher eine Variante mit englischen Meldungen und eine mit deutschen Texten für den A5120. Die Version auf dem Image ist auch eine Anpassung für den A5120, allerdings mit ganz anderen Texten.

Die Datei FORTH.COM ist gegenüber den Versionen, die ich habe einen Sektor größer. Bis dahin ist alles identisch. Kann aber auch sein, dass es sich um einen Kopierfehler handelt...
--
Mario.
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024
20.12.2015, 22:08 Uhr
fflink




Zitat:
fflink schrieb
Hallo, ich habe auf
http://oldcomputers.dyndns.org/public/pub/rechner/robotron/1715/images/benno1.td0
eine Diplomarbeit die historischen Wert hat und den Interessierten zur Verfügung gestellt werden soll. Da ich keinen passenden Rechner habe bitte ich hier um Hilfe.


Mit freundlichen Grüßen

fflink



Danke an Alle für die Unterstützung. Ich habe heute mit TD 2.16 und 2.22 eine leere Diskette beschrieben und beim Test mit Anadisk auch die Gap-Fehler festgestellt.

siehe:
http://oldcomputers.dyndns.org/public/pub/rechner/robotron/1715/images/Gap-fehler-benno1.jpg

Mit freundlichen Grüßen

Fritz
--
Mit freundlichen Grüßen

fflink
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