000
28.08.2013, 19:24 Uhr
Micha
|
Die folgende Frage hab ich gerade auch bei mikrocontroller.net gepostet. Vielleicht hat ja auch hier jemand einen Tip für mich: ----------------------------------------------------
ich bin grade dabei, ein Z180 System auf Breadboard zusammenzustricken. Genauer gesagt steh ich ganz am Anfang. Ich möchte dem Z180 etwas SRAM und ROM spendieren, bei letzterem denk ich an einen 27128 Eprom, da ich davon ein paar in der Bastelkiste hab.
Im Zuge der weiteren Experimente wird es dann wohl ziemlich oft notwendig, den Eproms neu zu schreiben. Jedesmal ausm Breadboard rausziehen, löschen, neu beschreiben, wieder einstecken hört sich überhaupt nicht nach einer guten Idee an.
Ich hab überlegt, was es an Alternativen gäbe. Was mir eingefallen ist: einen Atmega 1284p (davon hab ich einen in der Kiste) so zurechtbasteln, dass er sich wie der Eprom verhält. Pinkompatibilität ist egal, hauptsache die Signale sind irgendwo verfügbar und der Atmega verhält sich nach ausssen wie ein Rom, und das möglichst flott.
Ist das eine völlige Schnapsidee? Gibt es eventuell eine bessere Alternative? Hat eventuell zufällig schon mal jemand sowas gemacht und ne fertige Firmware dafür? Hab bisher selber nur mit C programmiert, für das hier wär sicher Assembler besser? |