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13.09.2010, 16:58 Uhr
holm
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Ich habe mal angefangen sowas zu bauen, Spindelantrieb mit Winkelgetriebemotor und angeflaschtem Inkrementalgeber mit 8000 Impulsen/Umdrehung. Die Verlegemimik sollte mit einem Schrittmotor und Gewindespindel passieren, wobei ein AVR die vom Inkrementalgeber kommenden Impulse durch ein programmiertes Teilerverhältnis auf den Verlegemotor bringen sollte. Im Flash des AVR hätten sich mehrere Parameter ablegen lassen. Ich hatte vor dem Ding den Drahtdurchmesser vor zu geben und den die notwendige Teilung selbst ausrechnen zu lassen. Wicklebreite währe eine Vorgabe gewesen usw.
Die PWM für den Spindelmotor mit IGBT lief schon ganz gut, an der Bremserei hatte ich noch gebastelt (wollte keine H Brücke bauen, sondern mit einem Motor Umpol-Relais umschalten und dann sanft anbremsen; im Umschaltmoment muß man natürlich den Saft auschalten).
..dann kam mit eine alte Kandulla in die Quere und so ist das Projekt liegen geblieben. Bei dem Ding wird die Verlegerei mit einem verstellbaren Reibradgetriebe gemacht, man wird wahnsinnig wenn man das einstellen will, da hat Guido Recht. Beim Wickeln von Röhenausgangstrafos muß man auch ständig zwischen 2 Durchmesseren wechseln, da würde amn andlig werden. Das ließe sic h mit der Prozessorgesteuerten Verlegerei natürlich prima lösen..
Gruß,
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